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Veranstalt­ungen

Bruno Frey beim Ludwig-Erhard-Gespräch zum Thema Glück.
Bruno Frey, Evi Kurz und Daniel Hess beim Ludwig-Erhard-Gespräch mit dem Thema Glück.
Evi Kurz hält einen Vortrag beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
BeimLudwig-Erhard-Gespräch hält Bruno Frey einen Vortrag zum Thema Glück.
Daniel Hess moderiert Ludwig-Erhard-Gespräch.
Publikum beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Beim Ludwig-Erhard-Gespräch hält Bruno Frey mit Daniel Hess eine Hörl-Figur.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey zu Gast im LEZ

Am 16. Oktober besuchte Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey, Research Direktor am CREMA, Center for Research in Economics, Management and Arts in Zürich, Permanent Visiting Professor an der Universität Basel, im Rahmen der Ludwig-Erhard-Gesprächsreihe das LEZ.

Auf der Bühne (v. l. n. r.): Der Schweizer Ökonom Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey, Research Direktor am CREMA, Center for Research in Economics, Management and Arts in Zürich, Permanent Visiting Professor an der Universität Basel, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz und Prof. Dr. Daniel Hess, Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, Lehrstuhlinhaber für Museumsforschung und Kulturgeschichte an der FAU, Honorarkonsul der Schweiz in Nürnberg

Evi Kurz, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, begrüßt die Gäste im Veranstaltungsstockwerk des Ludwig Erhard Zentrums.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey bei seinem Vortrag zum Thema: „Glück – aus Sicht der Forschung“

Nach dem Vortrag leitet Prof. Dr. Daniel Hess, Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, Lehrstuhlinhaber für Museumsforschung und Kulturgeschichte an der FAU und Honorarkonsul der Schweiz in Nürnberg, das Gespräch.

Vor Ort im Ludwig Erhard Zentrum und online folgen die Gäste dem Vortrag und dem anschließenden Gespräch.

Der Schweizer Ökonom Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey (li.) und der Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg Prof. Dr. Daniel Hess (re.) mit der Ludwig-Erhard-Figur des Künstlers Ottmar Hörl

Gruppenbild mit Dorothee Bär, Berggreen Merkel, Evi Kurz und Daniel Koerfer bei Buchvorstellung und Pressekonferenz von Kampf ins Kanzleramt.
Dorothee Bär und Daniel Koerfer bei der Buchvorstellung und Pressekonferenz zum Werk Kampf ums Kanzleramt.
Dorothee Bär spricht bei Buchvorstellung und Pressekonferenz zum Werk Kampf ums Kanzleramt.
Daniel Koerfer bei Buchvorstellung und Pressekonferenz zu seinem Werk Kampf um Kanzleramt.
Dorothee Bär und Evi Kurz mit Hörl-Figur bei Pressekonferenz und Buchvorstellung zum Werk Kampf ums Kanzleramt.
Bücherstapel von Kampf ums Kanzleramt von Daniel Koerfer.

"Kampf ums Kanzleramt" Buchvorstellung mit Pressekonferenz

Am 13. Oktober fand im Ludwig Erhard Zentrum die Buchvorstellung der erweiterten und aktualisierten Ausgabe von „Kampf ums Kanzleramt. Erhard und Adenauer“ mit Pressekonferenz statt.

Von links nach rechts: Dorothee Bär, MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, Kuratoriumsmitglied der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, die Vorstands-vorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz und Prof. Dr. Daniel Koerfer, wissenschaftlicher Kurator der Dauerausstellung des LEZ

Dorothee Bär, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung (re.), stellt im Ludwig Erhard Zentrum auf Einladung von Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, das überarbeitete Buch „Kampf ums Kanzleramt“ von Prof. Dr. Daniel Koerfer (li.), vor.

Dorothee Bär hält eine Rede bei der Pressekonferenz und Buchvorstellung von Kampf ums Kanzleramt im Ludwig Erhard Zentrum

 

In Dorothee Bärs Wahlkreis liegt Rannungen, der Ort aus dem der Vater Ludwig Erhards stammt, bevor er in Fürth seine Familie gründete.

Auf der Basis neuer Quellen konzentriert sich der Historiker Daniel Koerfer in der erweiterten und aktualisierten Ausgabe auf die Figur Erhards, untersucht erstmals umfassend seine Tätigkeit im Dritten Reich und erzählt von den von Erhard gegen immense Widerstände durchgesetzten Anfängen seines späteren Erfolgskonzepts »Wohlstand für alle«, bevor sie in die spannende Analyse des „Kampf ums Kanzleramt“ übergeht.

Die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz (li.) und die Staatsministerin Dorothee Bär (re.) mit den Ludwig-Erhard-Figuren des Künstlers Ottmar Hörl.

In „Kampf ums Kanzleramt“ portraitiert Prof. Dr. Daniel Koerfer, der auch die Dauerausstellung im LEZ kuratierte, zwei der prägendsten Köpfe der bundes-deutschen Nachkriegsgeschichte: Ludwig Erhard und Konrad Adenauer.

 

Erhältlich im Buchhandel und im Shop des Ludwig Erhard Zentrums.

Gruppenbild mit Christian Schmidt, Meghan Gregonis, Peter Beyer, Evi Kurz und Stefan Fröhlich bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Christian Schmidt spricht bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Martin Wagner als Moderator bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Kathrin Geck im Gespräch bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Christian Schmidt, Meghan Gregonis und Martin Wagner im Gespräch bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Peter Beyer im Gespräch bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Stefan Fröhlich spricht bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Fragerunde aus dem Publikum bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft

Die Deutsche Atlantische Gesellschaft zu Gast im LEZ

Am 12. Oktober veranstaltete die Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V. im Ludwig Erhard Zentrum eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die Zukunft der Transatlantischen Zusammenarbeit“.

Vier der fünf Diskussionsteilnehmenden mit der Gastgeberin im Foyer des Ludwig Erhard Zentrums (v. l. n. r.): Christian Schmidt MdB, Bundesminister a.D., Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Meghan Gregonis, US-Generalkonsulin in München, Peter Beyer MdB, Koordinator für die Transatlantischen Beziehungen der Bundesregierung, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz und Prof. Dr. Stefan Fröhlich, Lehrstuhl für Internationale Beziehungen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Der Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Christian Schmidt MdB und Bundesminister a.D. stellt nach seiner Begrüßung Ludwig Erhards Affinität zu den USA in den Vordergrund. Als überzeugtem „Atlantiker“ entsprach die freiheitlich-marktwirtschaftliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Ludwig Erhards Idealen.

Inspiriert durch die transatlantischen Bezüge in der Dauerausstellung des LEZ moderiert der ehemalige Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks, Martin Wagner, die Diskussion zur Zukunft der Zusammenarbeit Europas mit den USA.

Kathrin Geck, Startup-Unternehmerin und ehemalige Teilnehmerin des Parlamentarischen Patenschafts-Programms, berichtet über ihre Erfahrungen und betont die Möglichkeit voneinander zu lernen.

Der Ehrengast des Abends, die US-Generalkonsulin in München, Meghan Gregonis, betonte bei der Diskussion das Gleichgewicht als wichtige Grundlage für die zukünftige Partnerschaft.

 

Im Bild (v. l. n. r.): Christian Schmidt MdB, Bundesminister a.D., Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Meghan Gregonis, US-Generalkonsulin in München, Martin Wagner, Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks (2014-2020)

Peter Beyer MdB, seit 2018 Koordinator für die Transatlantischen Beziehungen der Bundesregierung, betonte die Notwendigkeit einer Verbesserung des politischen Verhältnisses.

Prof. Dr. Stefan Fröhlich, Lehrstuhl für Internationale Beziehungen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gab ein differenziertes Bild der Vernetzung der transatlantischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen ab.

Bei der sich anschließenden offenen Fragerunde, wurden sowohl Fragen des Publikums vor Ort, als auch der Gäste zuhause diskutiert, die per Livestream der Veranstaltung folgen und sich anschließend online beteiligen konnten.

Clemens Fuest beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Evi Kurz hält eine Ansprache beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Clemens Fuest hält einen Vortrag zum Thema Corona-Krise beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Beim Ludwig-Erhard-Gespräch hört Publikum Clemens Fuest Vortrag zu.
Holger Zschäpitz und Clemens Fuest diskutieren beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Rathaus Innenhof beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Holger Zschäpitz und Clemens Fuest mit Ludwig-Figuren vom Künstler Ottmar Hörl beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Raimund und Ulrike Wildner beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Paul und Renate Böhm beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Hannes Streng, Georg Höfler und Paul Heinz Bruder beim Ludwig-Erhard-Gespräch.

Clemens Fuest zu Gast im LEZ

Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München, besuchte am 16. September 2020 das LEZ.

Prof. Dr. Clemens Fuest in Begleitung seiner Ehefrau Ana María Fuest.

Im Rathaus-Innenhof (v.l.n.r.): Dr. Thomas Gößl, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Statistik, Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz und der Fürther Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung.

Evi Kurz, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, begrüßt die Gäste nach langer Corona-Pause zum ersten Mal wieder zu einem Ludwig-Erhard-Gespräch.

Prof. Dr. Fuest beim Vortrag zu seinem neuen Buch „Wie wir unsere Wirtschaft retten. Der Weg aus der Corona-Krise“

Den vollständigen Vortrag finden Sie auf YouTube:

 

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Unter freiem Himmel folgen die Gäste dem Vortrag von Clemens Fuest.

Nach seinem Vortrag diskutiert Clemens Fuest (re.) mit dem leitenden Wirtschaftsredakteur der WELT-Gruppe Holger Zschäpitz (li.).

Das Fürther Rathaus und der Neubau des LEZ in der Dämmerung.

Der leitenden Wirtschaftsredakteur der WELT-Gruppe Holger Zschäpitz (li.) und der Präsident des ifo Instituts Prof. Dr. Clemens Fuest (re.) mit den Ludwig-Erhard-Figuren des Künstlers Ottmar Hörl.

Prof. Raimund Wildner und Ulrike Wildner im Fürther Rathaus-Innenhof.

Paul und Renate Böhm vor dem Neubau des Ludwig Erhard Zentrums.

Bei Bratwürstchen und Kartoffelsalat (v.l.n.r.):

Hannes Streng (Fa. OBI), Georg Höfler (Fa. Uvex) und Paul Heinz Bruder (Fa. BRUDER).

John F. Kennedy und Maralyn Monroe sind als Dummys im Café Luise.

Prominente Stammgäste im Café Luise

Immer häufiger werden im Café Luise berühmte Persönlichkeiten gesichtet.

Unter den neuen Stammgästen befinden sich auch "John F. Kennedy" und "Marilyn Monroe".

Im Ambiente der 50er Jahre genießen die beiden den ein oder anderen Drink und lassen den Tag entspannt ausklingen.

Ob sie das Café Luise gemeinsam oder getrennt verlassen ist nicht bekannt.

Angela Merkel Dummy sitzt im Café Luise.

"Angela Merkel" besucht das LEZ

Auf ihrem Weg vom Chiemsee nach Berlin nahm sich "Angela Merkel" Zeit und kam zu Besuch ins LEZ.

Gestärkt mit einem großen Melitta Filterkaffee und einem Gläschen Portwein machte sie sich zu Recherchezwecken auf in die Ausstellung.

Wegen der Corona-Krise interessiere sie vor allem Erhards Verständnis von der Sozialen Marktwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung, verriet "die Bundeskanzlerin".

Queen Elizabeth und Prinz Philip sind als Dummys im Café Luise.

"Elizabeth II." und "Prinz Philip" zu Gast im LEZ

Kurz nach seinem 99. Geburtstag kamen "Prinz Philip" und "Queen Elizabeth II." nach Fürth und besuchten das LEZ.

Beim Gang durch die Ausstellung schwelgte "die Queen" in Erinnerungen an ihren ersten Staatsbesuch in Deutschland im Jahr 1965 und ihr Treffen mit dem damaligen Bundeskanzler Erhard.

Nach Einnahme des 5-Uhr-Tees im Café Luise verabschiedeten sie sich und reisten zurück nach Schloss Windsor. Dahin hatte sich das royale Paar seit dem Ausbruch der Corona Pandemie zurückgezogen.

Das LEZ wünscht zum Geburtstag alles Gute und vor allem ein gesundes neues Lebensjahr!