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Veranstalt­ungen

Impressionen zum Ludwig-Erhard-Preis 2021

Die Auszeichnungen für die Preisträger stehen bereit.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing, Präsident des Center for Financial Studies, Frankfurt, spricht das Grußwort.

Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts, hält die Festrede.

Die Nominierten und die Preisträgerin stellen ihre Dissertationen vor.

Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld überreicht der Preisträgerin Prof. Dr. Désirée I. Christofzik einen Blumenstrauß.

Die beiden Nominierten Dr. Brigitte Hochmuth und Dr. Sebastian Blesse mit der Preisträgerin Prof. Dr. Désirée I. Christofzik (v.l.n.r.)

Sponsoren des Fürther Ludwig-Erhard-Preises: Renate und Paul Böhm

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing und Adolf Dodenhöft, Sparkasse Fürth

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing, Evi Kurz, Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld, Dr. Günther Niethammer, Vorstandsmitglied der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus (v.l.n.r.)

Dr. Michael Henker, stv. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des LEZ, Antonia Leben-Koerfer, Evi Kurz, Dr. Dr. Thomas Fries (v.l.n.r.)

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing, Prof. Dr. Daniel Koerfer, wissenschaftlicher Kurator der Dauerausstellung des LEZ, Prof. Dr. Margit Osterloh, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey, Research Direktor am CREMA und Permanent Visiting Professor an der Universität Basel (v.l.n.r.)

Stimmungsvoller Ausklang der Preisverleihung im Innenhof des Café Luise

Evi Kurz, Lars Feld, Ottmar Issing mit der Preisträgerin und den Nominierten des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2021

Verleihung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2020/2021

Am 15. September 2021 wurde zum 18. Mal der Fürther Ludwig-Erhard-Preis verliehen. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung geht in diesem Jahr an Prof. Dr. Désirée I. Christofzik. Die Festrede hielt Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehem. Vorsitzender des Rats der Wirtschaftsweisen.

Im Bild (v.l.n.r.): Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V., Festredner und Jury-Mitglied Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld, Nominierter Dr. Sebastian Blesse, Preisträgerin Prof. Dr. Désirée I. Christofzik, Nominierte Dr. Brigitte Hochmuth, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing

Ludwig-Erhard-Gespräch mit Roland Koch

Der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V., Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch, hielt im Rahmen eines Ludwig-Erhard-Gesprächs einen Vortrag zum Thema: „Erhards Mut zur Freiheit – aktueller denn je!“

 

Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, hielt das Grußwort.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz, der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V. Roland Koch (v.l.n.r.)

Andreas Mundt bei seinem Vortrag zum Thema Wettbewerb im Digital-Zeitalter.
Andreas Mundt im Gespräch mit Holger Zschäpitz

Andreas Mundt zu Gast im LEZ

Am 24. August 2021 war Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ludwig-Erhard-Gespräch“ zu Gast im Ludwig Erhard Zentrum (LEZ). In seinem Vortrag „Mehr Wettbewerb im Digital-Zeitalter – Märkte öffnen, Giganten zähmen, Wohlstand sichern“ schilderte Mundt eindrucksvoll, wie die Bundesbehörde mit Sitz in Bonn gegen große Digitalkonzerne wie Google, Amazon und Facebook kämpft.

Den vollständigen Vortrag finden Sie auf YouTube:

www.youtube.com/watch

Nach seinem Vortrag diskutierte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts (li.) mit dem leitenden Wirtschaftsredakteur der WELT-Gruppe Holger Zschäpitz (re.).

Gruppenbild mit Stefan Heidbreder, Günther Niethammer, Verena von Mitschke-Collande und Hans-Jürgen Mühle bei der Sonderausstellungseröffnung Stiftung der Familienunternehmen
Evi Kurz hält eine Rede bei der Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Stefan Heidbreder hält eine Rede bei der Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Podiumsdiskussion zur Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Verena von Mitschke-Collande bei Podiumsdiskussion der Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Hans-Jürgen Mühle bei der Podiumsdiskussion zur Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Günther Niethammer bei der Podiumsdiskussion zur Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Besucher in der Sonderausstellung der Stiftung Familienunternehmen

Impressionen der Ausstellungseröffnung

Am 15. Juni 2021 eröffnete das Ludwig Erhard Zentrum in Kooperation mit der Stiftung Familienunternehmen die Ausstellung “Verdrängung, Enteignung, Neuanfang: Familienunternehmen in Ostdeutschland von 1945 bis heute“. Die Ausstellung ist bis zum 29. August im LEZ zu sehen.

Im Bild (v.l.n.r): Stefan Heidbreder, der Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen, die Teilnehmer der Podiumsdiskussion Dr. Günther Niethammer, Verena von Mitschke-Collande, Hans-Jürgen Mühle und die Gastgeberin Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus

Die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Evi Kurz begrüßt die Gäste zur Ausstellungseröffnung und Podiumsdiskussion.

Der Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen, Stefan Heidbreder, führt in das Thema der Ausstellung „Verdrängung, Enteignung, Neuanfang: Familienunternehmen in Ostdeutschland von 1945 bis heute“ ein.

Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen moderiert die Podiumsdiskussion zum Thema Verdrängung, Enteignung, Neuanfang.

Verena von Mitschke-Collande, Eigentümerin der Giesecke+Devrient GmbH vermittelt eindrücklich die Geschichte der Enteignung des Leipziger Unternehmens, das auf Banknotendruck spezialisiert war, dem anschließenden Wiederaufbau in München und der Entwicklung hin zum internationalen Konzern für Sicherheitstechnologien.

Hans-Jürgen Mühle von der Mühle-Glashütte GmbH gibt die bewegte Geschichte des Familienunternehmens in Glashütte wieder, das er nach zweimaliger Enteignung und Umwandlung in einen Volkseigenen Betrieb 1994 neugründete.

Dr. Günther Niethammer, Mitglied des Vorstands der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, erzählt von den Schwierigkeiten der Familie, die Papierfabrik Kübler & Niethammer in Kriebstein nach der Wende in ein modernes Unternehmen umzuformen.

Nach einem Rundgang durch die Sonderausstellung klang der Abend im Café Luise aus.

Neue Ausstellung

Mit Ende des Lockdowns öffnen wir unsere Türen mit einer neuen Schau über die bewegende Geschichte ostdeutscher Familienbetriebe. "Verdrängung, Enteignung, Neuanfang. Familienunternehmen in Ostdeutschland von 1945 bis heute" heißt die Wanderausstellung der Stiftung Familienunternehmen.

Schon jetzt können Sie die Ausstellung bei einem virtuellen Rundgang erleben.

Veranstaltungsplakat zum Henry Kissinger Symposium.
Evi Kurz hält eine Rede bei Henry Kissinger Symposium.
Christian Schmidt hält eine Rede beim Symposium zu Henry Kissinger.
Markus Söder spricht digital beim Henry Kissinger Symposium.
Thomas Jung hält eine Rede beim Henry Kissinger Symposium.
Robin S. Quinville spricht digital beim Henry Kissinger Symposium.
Ulrich Schlie hält eine Rede beim Henry Kissinger Symposium.
Filmplakat vom Dokumentarfilm Henry und Walter Kissinger.
Henry Kissinger spricht digital beim Symposium.
Theo Sommer spricht digital beim Henry Kissinger Symposium.
Karl Kaiser spricht digital beim Henry Kissinger Symposium.
Publikum und Bühne beim Henry Kissinger Symposium.

Symposium "Begegnungen mit Henry Kissinger"

Aus Anlass des 98. Geburtstags von Dr. Henry Kissinger veranstalteten das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) in Fürth am 27. Mai 2021 zusammen mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft (DAG e.V.) in Berlin und der Henry-Kissinger-Professur für Sicherheits- und Strategieforschung am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ein Symposium zum Thema „Begegnungen mit Henry Kissinger“.


Zur Veranstaltung auf YouTube: www.youtube.com

Die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Frau Evi Kurz eröffnet das Symposium und betont die enge Verbundenheit Kissingers zu seiner Heimatstadt und spricht Worte des Gedenkens und der Würdigung für Walter Kissinger (1924-2021), den wenige Wochen zuvor verstorbenen, ein Jahr jüngeren Bruder von Henry Kissinger.

Christian Schmidt hält Rede anlässlich des Symposiums zu Henry Kissinger im Ludwig Erhard Zentrum

 

Der Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Christian Schmidt MdB und Bundesminister a.D. bei seinen Eröffnungsworten.

Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder wurde für seine Grußworte digital zugeschalten.

Vor Ort sprach der Fürther Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung.

Eine digitale Grußbotschaft sendete die kommissarische Leiterin der US-Botschaft in Berlin, Robin S. Quinville.

Ulrich Schlie hält eine rede anlässlich des Symposiums zu Henry Kissinger im Ludwig Erhard Zentrum

 

Ulrich Schlie, Henry-Kissinger-Professor für Sicherheits- und Strategieforschung am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn spricht im LEZ in Fürth seine Einführung zum Thema „Henry Kissinger und Deutschland“.

Eine Kurzfassung aus dem 90-Minuten Film „Die Kissinger-Saga. Walter und Henry Kissinger – Zwei Brüder aus Fürth“ von Evi Kurz dokumentiert eindrucksvoll das Leben der beiden Brüder Kissinger. Ihre Kindheit und Jugend in Fürth; die dramatische Flucht der Familie 1938 vor den Nationalsozialisten; den Weg der beiden Brüder in Amerika, ihren Aufstieg in wichtigste Ämter in Politik und Wirtschaft und nicht zuletzt ihre lebenslange Verbundenheit zur alten Heimat.

Höhepunkt der Veranstaltung war das biografisch ausgerichtete persönliche Gespräch Prof. Henry Kissingers mit Prof. Karl Kaiser und Dr. Theo Sommer. Henry Kissinger führte die Unterhaltung mit großer Gelassenheit und offerierte scharfsinnige Zukunftsprognosen in einer Welt, die vom unaufhaltsamen Fortschritt der Technologien und den Herausforderungen der Globalisierung geprägt ist. Zu diesen relevanten Themen wünschte er dem kommenden Kopf der Bundesrepublik Deutschland ab September „best of luck“ und betonte zum Schluss erneut die Wichtigkeit freundschaftlicher Zusammenarbeit demokratischer Staaten, die für ihn das „fulfillment“ seines Lebenswerkes sei.

Dr. Theo Sommer, Editor-at-Large, Die ZEIT, beim biografisch ausgerichteten persönlichen Gespräch mit Henry Kissinger.

Prof. Karl Kaiser, Em. Adjunct Professor für Public Policy and Senior Fellow beim Project on Europe and the Transatlantic Relationship, John F. Kennedy School of Government, Harvard University beim biografisch ausgerichteten persönlichen Gespräch mit Henry Kissinger.

Das Symposium vor Ort im Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) in Henry Kissingers Heimatstadt Fürth. Mehr als eine Stunde schaltete sich Henry Kissinger an seinem 98. Geburtstag live aus den USA zu.