1. Programm
  2. Veranstaltungen

Veranstalt­ungen

Lange Nacht im LEZ für Groß und Klein

Auch in diesem Jahr öffnete das Ludwig Erhard Zentrum seine Türen von 13 bis 24 Uhr zur Langen Nacht der Wissenschaften und lud Groß und Klein zu einem besonderen Besuch ein.

Bei den Taschenlampenführungen durch die Dauerausstellung konnten die Gäste einen besonderen Blick auf die Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit werfen.

Aus Supermarkt wird Forschungslabor: Das Kinderprogramm in Ludwigs kleiner Welt lud kleine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einer unterhaltsamen Experimentierreise ein.

Große Augen machten die kleinen Besucher in der Experimentierküche des LEZ-Lernsupermarktes.

Gemeinsam ausprobieren, entdecken und staunen konnten die kleinen Wissenschaftler beim Kinderprogramm in Ludwigs kleiner Welt.

Lässt sich ein Luftballon auch ohne Pusten mit Luft füllen? Die Kinder probierten es in Zweier-Teams aus.

Mit Kittel und Schutzbrille ausgestattet experimentierten die Nachwuchswissenschaftler mit verschiedenen Flüssigkeiten und Materialien.

Nachts im Museum: Nach Einbruch der Dunkelheit gab es Führungen durch die Dauerausstellung.

Und auch in der Ausstellung gingen fast alle Lichter aus. Nur die Taschenlampen der Besucher und das beleuchtete Schaufenster gaben Einblicke in die Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland.

Bereits zum vierten Mal beteiligte sich das LEZ an der Langen Nacht der Wissenschaften. Das zweijährig stattfinde Wissenschaftsevent lockte in diesem Jahr rund 27.000 Besucherinnen und Besucher aus der Metropolregion.

Lichter aus und Taschenlampen an: Das LEZ lud zum Besuch nachts im Museum.

5 Jahre LEZ mit Kanzlerlimousine, Kuchen und Kneipenquiz

Mit einem großen Fest feierte das LEZ sein fünfjähriges Jubiläum. Rund 1.300 Besucherinnen und Besucher freuten sich über ein buntes Programm für die ganze Familie.

Das Haus bot ein vielfältiges Programm mit Live-Musik und freiem Eintritt.

Bei kostenlosen Führungen konnten die Gäste die Dauerausstellung erkunden. Außerdem gab es eine interaktive Kinderführung, Kinderschminken, Geburtstagsbasteln und ein Kinderquiz.

Auch Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern, überbrachte dem LEZ seine Glückwünsche. 

Höhepunkt war der feierliche Anschnitt des Geburtstagskuchens durch den Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann zusammen mit Prof. Dieter Kempf aus dem Vorstand der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus und Fürths Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung.

Die Besucher freuen sich über Kuchen und ein Gläschen Sekt.

Geburtstagsmusik spielte die Fürther Pianistin Beatrice Kahl am historischen Klavier von Ludwig Erhard, dem neuesten Exponat im LEZ.

Im Foyer konnten große und kleine Besucher in einem Isetta-Modell Platz nehmen und Erinnerungsfotos schießen.

Architekt Prof. Josef Reindl, Team Reindl & Partner, gab den Besucherinnen und Besuchern Einblicke in die Baugeschichte des Ludwig Erhard Zentrums.

Das LEZ freute sich über ein volles Haus bei den Themenführungen am Nachmittag.

Das LEZ freute sich über ein volles Haus bei den Themenführungen am Nachmittag.

Rund 1.300 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung zum großen Jubiläumsfest im LEZ.

Das Jubiläumsquiz "Wer bin ich?" lockte mit tollen Preisen und führte die Besucher gleichzeitig kurzweilig durch die Dauerausstellung des LEZ.

Über den Hauptpreis der Verlosung des Jubiläumsquiz, ein ganzes Jahr lang kostenlosen Eintritt ins Museum, freute sich eine Besucherin.

Das Café Luise lud mit Beats von DJ Benny den ganzen Tag über zu süßen und herzhaften Speisen und Getränken.

Ein Kneipenquiz rundete den Jubiläumstag ab. Quizmaster Big Kev führte die Teams durch eine knifflige Reise voller Fragen, Spaß und Wissen.

Verleihung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2023

Am 18. September 2023 hat der Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e. V. zum 20. Mal den Fürther Ludwig-Erhard-Preis an Nachwuchswissenschaftler verliehen. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung geht in diesem Jahr an Dr. Benjamin Arold. Die Festrede hielt Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing, Präsident des Center for Financial Studies, Frankfurt und ehemaliges Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Direktoriums der Deutschen Bundesbank zum Thema "75 Jahre Wirtschafts- und Währungsreform".

Mit seiner Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität München über den Einfluss von Lehrplänen auf Bildungs- und Lebenswege hat Arold die Jury überzeugt. Der Fürther Ludwig-Erhard-Preis wird seit 2003 als Anerkennung für praxisnahe wissenschaftliche Leistungen verliehen und soll den Dialog zwischen Universitäten und Anwendern von wissenschaftlichen Ergebnissen fördern. Um den Preis können sich frisch promovierte Wissenschaftler mit Dissertationen bewerben, deren Ergebnisse innovativ und für die Praxis relevant sind sowie bedeutenden Nutzen für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt versprechen.

Für die Ausschreibungsrunde 2023 haben sich 14 Wissenschaftler von 11 verschiedenen Hochschulen beworben. Alle Arbeiten wurden von den Doktorvätern und -müttern mit magna oder summa cum laude bewertet. Bei der Preisverleihung im Fürther Stadttheater wurden jene drei Wissenschaftler mit ihren Dissertationen ausgezeichnet, die nach Auffassung der Jury die Kriterien des Preises am besten erfüllen.

„Die Arbeit zeigt in beindruckender Weise, welchen Einfluss Lehrpläne auf die Bildungs- und Lebenswege von Schülerinnen und Schülern haben. Die Curricula entscheiden letztlich, welche Kompetenzen in den Schulen vermittelt werden. Kompetenzen, die uns auch als Gesellschaft helfen können, anstehende Herausforderungen zu bewältigen“, sagte Evi Kurz, Vorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreises, bei der Preisverleihung im Fürther Stadttheater. Sie dankte auch den Unterstützern der Veranstaltung – die Firmengruppe Böhm, ASP Agentur für Sicherheit und Personenschutz GmbH, Red Work Group, Kulmbacher, dataform dialogservices und Fürstlich Castell'sche Bank – und im Besonderen der Firma Graf Immobilien, die das diesjährige Preisgeld stellte.

Nach seiner Auszeichnung betonte Arold noch einmal die Wichtigkeit von Bildung für die Lösung der Probleme unserer Zeit wie den Fachkräftemangel oder die Digitalisierung. Insbesondere beim Thema KI sieht der Preisträger große Defizite und appellierte an die Verantwortlichen, dieses Thema möglichst schnell in die Lehrpläne aufzunehmen.

Den Markt wieder mehr der Selbstregulierung zu überlassen – dazu forderte Otmar Issing in seiner Festrede auf. Die von Ludwig Erhard 1948 eingeleitete Freigabe der Preise sei die Grundlage des heutigen Wohlstands der Bundesrepublik. Dieser dürfe nicht leichtfertig durch uneinlösbare Versprechen der Politik aufs Spiel gesetzt werden, mahnte der Präsident des Center for Financial Studies (Frankfurt) an. "Der Blick in die Vergangenheit ist manches Mal unabdingbar, um gute Entscheidungen für die Zukunft zu treffen", so Issing. Für den Top-Ökonomen sind es im Kern zwei Ereignisse, die die wirtschaftliche Stärke Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg begründeten: zum einen die von den Alliierten eingeleitete Währungsreform, die am 20. Juni 1948 in Kraft trat. Der zweite, wichtige Schritt, der in seiner Bedeutung nicht genug gewürdigt werden könne, ist für Issing die von Ludwig Erhard eingeleitete Wirtschaftsreform.

Launiger Sommerabend mit Lesung zum „Geburtstag der Deutschen Mark“

75 Jahre Deutsche Mark: Dies feierte das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) mit einem besonderen Jubiläumsprogramm. Neben Themenführungen durch die Dauerausstellung bildete am 6. Juli eine Lesung zum Geburtstag der D-Mark den Abschluss. Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, begrüßte den WELT-Journalisten Frank Stocker bei schönstem Sommerwetter im Innenhof des Café Luise.

Der Sachbuchautor und Finanzredakteur nahm die Gäste in einem kurzweiligen und unterhaltsamen Vortrag mit auf eine Reise durch die politische und kulturelle Geschichte der „erfolgreichsten Währung, die die Deutschen jemals hatten“. Zudem las er ausgewählte Passagen aus seinem jüngsten Buch „Die Deutsche Mark – Wie aus einer Währung ein Mythos wurde“.

„Die Deutsche Mark war schon immer mehr als ein Zahlungsmittel. Vor 75 Jahren wurde sie im Zuge der Währungsreform eingeführt und gilt seither als Symbol für den deutschen Wiederaufstieg nach dem Zweiten Weltkrieg“, resümierte Stocker. Nach der Veranstaltung stand der Referent und Träger des Deutschen Journalistenpreises den Gästen Rede und Antwort. Viele Gäste nutzten auch die Gelegenheit, das Buch vom Autor signieren zu lassen.

Neue Sonderausstellung "HENRY – WORLD INFLUENCER NO. 1" im LEZ

Die Ausstellung stellt die Familie Kissinger mit ihren Fürther Wurzeln und ihrem bewegenden Schicksal in den Mittelpunkt und zeichnet auf rund 120 Quadratmetern den Weg der Kissingers seit Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Sie spannt den Bogen von der glücklichen Kindheit der beiden Brüder Henry und Walter in Fürth, über den bitteren Verlust der Heimat im Nationalsozialismus und den Neuanfang in den USA bis hin zu den bemerkenswerten Karrieren der beiden Männer in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft sowie der wiederholten Rückkehr in ihre Heimatstadt seit den 1950er-Jahren.

Zu sehen sind bislang unbekannte Zeugnisse – gerade aus der Fürther Stadtgeschichte – aber auch einmalige Artefakte und berührende private Exponate, wie zum Beispiel einige persönliche Objekte, die die Familie auf ihrer Flucht in die USA mitnehmen konnte und die heute von den Enkeln und Urenkeln als besondere Erinnerungsstücke aufbewahrt werden.

Zudem erzählen Alltagsgegenstände der Familie, Tondokumente, Fotografien und Urkunden eine fesselnde Geschichte und laden dazu ein, den Menschen, Politiker und Weltdeuter Henry Kissinger von ganz neuen Seiten kennenzulernen und ihn im Zusammenspiel mit seiner engsten Familie zu erleben.

Die Schau kann bis Mitte 2024 besucht werden. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist frei.

Ein Tag voller Satire und Humor: Finissage der Karikaturenausstellung im LEZ

Ein halbes Jahr lang betrachtete das LEZ mit seiner Sonderausstellung „Zugespitzt. Kanzler in der Karikatur“ deutsche Politikerpersönlichkeiten der Vergangenheit durch die satirische Brille. Der letzte Ausstellungstag wurde mit einer öffentlichen Finissage bei freiem Eintritt und mit dem Nürnberger Karikaturisten GYMMICK gefeiert.

Viele nutzten die letzte Chance, die Sonderausstellung im Fürther Ludwig Erhard Zentrum zu sehen. Die Ausstellung der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gastierte seit November 2022 im LEZ und lockte rund 4.000 Gäste an.

Bei Kurzführungen durch die Sonderausstellung „Zugespitzt. Kanzler in der Karikatur“ sahen die Gäste die deutschen Kanzler der Vergangenheit durch die satirische Brille.

Ob als Easy Rider oder tatkräftiger Lotse, ob als „Birne“ oder schwarze Witwe: Karikaturistinnen und Karikaturisten kommentieren mit ihren Zeichnungen Politiker-Persönlichkeiten.

Ein Highlight des Programms waren die Workshops mit dem Nürnberger Künstler GYMMICK, Träger des Deutschen Karikaturenpreises 2022.

GYMMICK präsentierte seine Lieblingskarikaturen und brachte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das kleine Einmaleins des Karikaturenzeichnens bei.

"Der Stil muss sich dem Witz anpassen", diesen Rat zur Anfertigung einer Karikatur gab GYMMICK seinen Workshop-Teilnehmern an die Hand. 

In einem Workshop konnten die Gäste selbst Hand anlegen und unter Anleitung von GYMMICK eine Karikatur anfertigen. 

Welche Details sind bei einer klassichen Karikatur wichtig? Fingerübungen der Gäste im Zeichen-Workshop.

Ein Live-Schnellzeichner fertigte im Foyer karikaturistische Porträts der Gäste an.

Der scharfe Blick und schnelle Strich des Live-Schnellzeichners Porträts kam bei den Gästen gut an. 

Zugespitzt, überzeichnet und in jedem Fall humorvoll waren die Karikaturen Live-Schnellzeichners.

Etwa 300 Besucher kamen am letzten Ausstellungstag ins LEZ, um einen Tag ganz im Zeichen von Satire und Humor zu verbringen.

Darf es ein Glas Sekt oder eine hausgemachte Limonade sein? Die Spritzi-Bar im Foyer war gut besucht.

DJ Mike sorgte im Loungebereich für musikalische Stimmung - und spielte auch deutsche Lieder aus den Amtszeiten von Gerhard Schröder und Co.

Volles Haus auch im ehemaligen Weißwarengeschäft der Familie Erhard: Das Café Luise bot den ganzen Tag über kulinarische Köstlichkeiten.

Hoher Besuch im Ludwig Erhard Zentrum

Der langjährige Bundestagsabgeordnete und Bundesminister a.D. Christian Schmidt wurde mit coronabedingter Verspätung bei einem Empfang im Ludwig Erhard Zentrum verabschiedet. Hochkarätiger Gast und Festredner war Bundespräsident a.D. Joachim Gauck.

Die Hanns-Seidel-Stiftung und das Ludwig Erhard Zentrum organisierten die Veranstaltung mit zahlreichen hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Im Bild: Joachim Herrmann, MdI (2.v.l.) mit Ehefrau Gerswid (l.), Bundesminister a.D. Christian Schmidt (Mitte) sowie Bundespräsident a.D. Joachim Gauck (r.) mit Lebensgefährtin Daniela Schadt (2.v.r.).

Zu einem Podiumsgespräch mit anschließendem Empfang luden Staatsminister Joachim Herrmann, MdI, Tobias Winkler, MdB, und Michael Frieser, MdB, ins Ludwig Erhard Zentrum.

In seiner Rede würdige Bundespräsident a.D. Joachim Gauck Schmidt als einen der "Parlamentarier, die sich einbringen, sich engagieren und Ideen haben".

Christian Schmidt (l.) war über 30 Jahre lang Abgeordneter der CSU im Bundestag. Von 2005 bis 2013 war er Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium und von 2014 bis 2018 Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.

Am 1. August 2021 trat er das Amt des Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina an und schied somit aus dem Parlament in Berlin aus.

Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, freute sich über den hohen Besuch im Ludwig Erhard Zentrum.

Ludwig-Erhard-Gespräch: Ex-EZB-Chefökonom Otmar Issing zu Gast im LEZ

Einer der renommiertesten Geldtheoretiker Deutschlands, Prof. Otmar Issing, ehemaliger Chefvolkswirt von EZB und Bundesbank, war zum „Ludwig-Erhard-Gespräch“ zu Gast im LEZ und hielt einen Vortrag zum Thema „Inflation – kein Ende in Sicht?“. Im Anschluss kam er mit dem leitenden WELT-Wirtschaftsredakteur Holger Zschäpitz (r.) ins Gespräch.

Nach Jahren sehr niedriger Teuerungsraten und einer Deflationsangst der Zentralbanken sei die Inflation „gekommen, um fürs Erste zu bleiben“ – so die These Issings.

„Wir werden die nächsten 10 bis 20 Jahre in einer Welt mit Inflationsdruck leben“, so Prof. Issing im Gespräch mit dem leitenden Wirtschaftsredakteur der WELT-Gruppe, Holger Zschäpitz (r.).

Geldtheoretiker und Referent Prof. Otmar Issing mit WELT-Wirtschaftsredakteur Holger Zschäpitz (r.)

Voll besetzte Reihen und interessierte Gäste beim Ludwig-Erhard-Gespräch mit Prof. Otmar Issing

Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus und Vorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V., freute sich bei der Veranstaltung über den hochkarätigen Gast: „Die Inflation betrifft und bewegt uns alle. Ich bin dankbar, dass ein so ausgewiesener Experte wie Otmar Issing die aktuelle Lage für uns heute Abend analysiert und eingeordnet hat.“

Prof. Karl-Dieter Grüske, Präsident a. D., der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, im Gespräch mit Prof. Otmar Issing (r.)

Der Referent Issing führte auch mit FAU-Wirtschaftswissenschaftler Prof. Thiess Büttner (M.) und dem ehemaligen FAU-Präsidenten Prof. Karl-Dieter Grüske (r.) eine angeregte Diskussion.

Zu Gast im Ludwig Erhard Zentrum war auch Dr. Günther Beckstein, ehemaliger Bayerischer Ministerpräsident (r.).

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen zum Ludwig-Erhard-Gespräch ins LEZ nach Fürth.

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen zum Ludwig-Erhard-Gespräch ins LEZ nach Fürth.

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen zum Ludwig-Erhard-Gespräch ins LEZ nach Fürth.

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen zum Ludwig-Erhard-Gespräch ins LEZ nach Fürth.

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen zum Ludwig-Erhard-Gespräch ins LEZ nach Fürth.

Kultur und Austausch für ukrainische Frauen

Mitgefühl durch Kultur ausdrücken, grenzübergreifenden Austausch fördern und etwas Ablenkung von den trostlosen Nachrichten aus der Heimat bieten – das möchte der Nürnberger Eugen Esch, der sich in seiner Freizeit für ukrainische Flüchtlinge engagiert. Bei seinem jüngsten Projekt „Mädels“ stehen insbesondere ukrainische Frauen aus Franken und Thüringen im Mittelpunkt. Zwei Tage lang besuchten sie in der Metropolregion verschiedene kulturelle Einrichtungen und erfuhren dadurch Zerstreuung, Abwechslung und Vernetzung.

Ein Engagement, das unterstützt werden sollte, findet auch das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ), und lud deshalb am vergangenen Samstag, den 25. März, zu einer kostenlosen Führung durch die Dauerausstellung. Dabei lernten die Besucherinnen Ludwig Erhard und sein Konzept der Sozialen Marktwirtschaft kennen. Und auch der Austausch fand seinen Platz in gemütlicher Atmosphäre bei anschließendem Kaffee und Kuchen.

Das LEZ lädt zum "Tag der Karikatur" mit buntem Programm

Das Ludwig Erhard Zentrum lud am 20.11.2022 zum "Tag der Karikatur" mit buntem Programm für Groß und Klein. Der Aktionstag rückte mit einem Zeichen-Workshop, einem Live-Schnellzeichner, Führungen und Kinderprogramm in "Ludwigs kleiner Welt" die derzeite Sonderausstellung „Zugespitzt. Kanzler in der Karikatur“ in den Mittelpunkt.

Rund 650 Gäste konnte das Ludwig Erhard Zentrum zum Tag der Karikatur bei freiem Eintritt und einem abwechslungsreichen Programm begrüßen.

Die derzeitige Sonderausstellung "Zugespitzt. Kanzler in der Karikatur" gibt Einblicke in den Wandel des Humors und in die deutsche Zeitgeschichte seit 1945.

Die Sonderausstellung wird noch bis April 2023 im Ludwig Erhard Zentrum zu sehen sein.

Mit scharfem Blick und schnellem Strich fertigte Schnellzeichner Fevzi Kasli Karikaturen der Gäste im Foyer an.

Überzeichnet und humorvoll: die Karikaturen des Live-Schnellzeichners.

Viele Gäste nahmen das Angebot wahr, sich selbst als Karikatur porträrieren zu lassen.

Die Workshopteilnehmer warfen einen satirischen Blick auf die bundesdeutschen Kanzler der Vergangenheit und brachten humorvolle Zeichnungen zu Papier.

"Zeichne deine eigene Kanzler-Karikatur", stand im Fokus des kostenlosen Zeichen-Workshops am Vormittag. Fevzi Kasli, Karikaturist und Schnellzeichner, erlaubte den Teilnehmenden Einblicke in seine Arbeitsweise und gab praktische Tipps zum Zeichnen.

Im Café Luise ließen sich die Gäste die Kanzlerhappen schmecken: die Leibgerichte der deutschen Kanzler und der Kanzlerin.

Ludwig-Erhard-Gespräch: US-Wirtschaftshistoriker Harold James präsentiert Buch „Schockmomente“ im LEZ

Am 19. Oktober 2022 war einer der führenden Wirtschaftshistoriker und besten Kenner der deutschen und europäischen Wirtschaftsgeschichte zu Gast im Ludwig Erhard Zentrum (LEZ). Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ludwig-Erhard-Gespräch“ stellte Harold James, Professor für Geschichte an der amerikanischen Princeton University und Professor für Internationale Politik an der dortigen Woodrow Wilson School of Public and International Affairs, sein brandaktuelles Buch „Schockmomente. Eine Weltgeschichte von Inflation und Globalisierung 1850 bis heute“ vor. 

Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus und Vorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V., brachte in ihrer Begrüßung ihre Freude über den hochkarätigen Gast zum Ausdruck, der auch im wissenschaftlichen Beirat des Ludwig-Erhard-zentrums wirkt.

Harold James, geboren 1956, hat einen Lehrstuhl für Geschichte an der Princeton University inne und ist Professor für Internationale Politik an der dortigen School of Public and International Affairs. Er hat bahnbrechende Forschungen zur deutschen Geschichte und zur Wirtschafts- und Finanzgeschichte der Zwischenkriegszeit geleistet und beschäftigt sich insbesondere mit der Geschichte der Globalisierung.

Im Vortrag zu seinem druckfrischen Buch blickte Prof. Harold James auf die großen ökonomischen und im Gefolge auch politischen Krisen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute und setzte sie miteinander in Beziehung. Die heutige Inflation sei im Vergleich zu diesen historischen Schockmomenten „eher ein kleiner Ausschlag“, dennoch berge sie große Risiken.

James will mit seinem Buch „etwas Optimismus in diesen düsteren Zeiten verbreiten“ und verwies beim Ludwig-Erhard-Gespräch auf die Chancen, die Krisen auch immer hervorbrächten. „Das ist auch eine Erfahrung aus bisherigen Knappheitskrisen: Man muss neu denken – und das kann zu erheblichen Erfolg führen. Da beschleunigt die Krise vieles“, so James.

Nach dem Vortrag kam Harold James mit den Veranstaltungsgästen ins Gespräch und bekam von Gastgeberin Evi Kurz eine Ludwig-Erhard-Skulptur von Ottmar Hörl als Gastgeschenk überreicht.

Nach dem Vortrag signierte Harold James Exemplare seines druckfrischen Buches "Schockmomente", das Interesse bei den Gästen war sehr groß.

Persönliche Worte des Autors gab es auch für das Exemplar von Dr. Wilhelm Polster, Vorstand der gemeinnützigen Manfred-Roth-Stiftung (r.).

Auch Peter Kurz, Vorstand der LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG in Fürth, gehörte zu den Gästen des Ludwig-Erhard-Gesprächs mit Prof. Harold James.

Neue Sonderausstellung "Zugespitzt. Kanzler in der Karikatur" eröffnet

Am 6. Oktober 2022 wurde die neue Sonderausstellung „Zugespitzt. Kanzler in der Karikatur“ im LEZ eröffnet. Sie gibt Einblicke in den Wandel des Humors und in die deutsche Zeitgeschichte seit 1945 und wirft gleichzeitig die Frage auf, wie weit Satire gehen darf.

Dr. Thorsten Smidt, Ausstellungsdirektor bei der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn gab den Gästen eine Einführung.

Ob als Easy Rider, als „Birne“ oder schwarze Witwe: Seit Konrad Adenauer stehen (bundes-)deutsche Regierungschefs im Zentrum der Satire – nicht immer zur Freude der dargestellten Charaktere, aber stets mit viel Humor.

Karikaturistinnen und Karikaturisten kommentieren seit jeher die Politik und Persönlichkeiten der bisher sieben Kanzler und einer Kanzlerin. Auszüge daraus sind in der neuen Sonderausstellung des Ludwig Erhard Zentrums zu sehen.

Gäste des Ludwig Erhard Zentrums können die Sonderausstellung noch bis April 2023 besuchen. Der Eintritt zur Sonderausstellung ist frei.

Ludwig Erhard ifo Forschungszentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik feierlich eröffnet

Freitag, der 23. September 2022 war ein wichtiger Tag für die Forschung zur Sozialen Marktwirtschaft: Im Fürther Ludwig Erhard Zentrum wurde das „Ludwig Erhard ifo Forschungszentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik“ feierlich eröffnet.

Das ifo Institut, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg (FAU) und die Stiftung Ludwig-Erhard-Haus haben sich in einer auf Dauer angelegten Kooperation verbunden und das in Fürth ansässige Institut gegründet. Ziel der Forschung ist es, die bewährten Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft im wissenschaftlichen Diskurs weiterzuentwickeln, um auf dieser Grundlage die aktuellen und zukünftigen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen bewältigen zu können.

Bei dem Eröffnungsfestakt betonte Prof. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, die Aktualität von Ludwig Erhards Wirtschaftspolitik:„Die Welt hat sich natürlich geändert seit Ludwig Erhard. Nichtsdestotrotz sind bestimmte Prinzipien aktueller als jemals. Wir haben in den USA, aber auch in Europa Bereiche, in denen der Wettbewerb verfällt. Und die Konsequenzen sehen wir, die Preise steigen und der Wohlstand sinkt."

Prof. Joachim Hornegger, Präsident der Friedrich-Alexander-Universität (FAU), sagte bei der Veranstaltung: „Mit dem Ludwig Erhard ifo Forschungszentrum für Soziale Marktwirtschaft legen wir den Grundstein für das Forschungszentrum für Soziale Marktwirtschaft 2.0. Für mich war klar: das Forschungszentrum muss in die Region geholt werden. Nirgends sind Ludwig Erhards Ideen stärker verwurzelt als bei uns.“

Der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder bezeichnete in seiner Festrede die Eröffnung des neuen Ludwig Erhard ifo Forschungszentrums als „Punktlandung“ angesichts der aktuellen Probleme wie Energieknappheit, Dekarboniserung und digitaler Transformation. Söder betonte bei der Veranstaltung: „Die Idee der Sozialen Marktwirtschaft ist und bleibt eine Idee der Mitte und damit die faszinierendste Wirtschaftsphilosophie, die es bislang gegeben hat."

Die Friede Springer Stiftung fördert den Stiftungslehrstuhl des Forschungszentrums. Karin Arnold, die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Friede Springer Stiftung, sagte in ihrem Grußwort, dass "die Soziale Marktwirtschaft die fairste mögliche Ordnung" sei und "zugleich maximale Chancen" biete.

Bei der festlichen Eröffnungsfeier wurde die von den drei Kooperationspartnern gemeinsam berufene Leiterin des Forschungszentrums, Prof. Dr. Sarah Necker ins Amt eingeführt. In ihrer Keynote sagte sie: „Wir wollen erforschen, welche Reformen es braucht, um neue Herausforderungen im Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft anzugehen“.

Bei einer Podiumsdiskussion diskutierte Moderator Johannes Pennekamp von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) mit Dr. Alexander Diehl, Gesellschafter der Diehl Stiftung & Co. KG, CEO Geschäftsfeld Schmiedeteile des Teilkonzerns Diehl Metall, Prof. Lars Feld, Leiter Walter Eucken Institut, und Judith Gerlach, Bayerische Staatsministerin für Digitales.

Happy Birthday, Ludwig Erhard: LEZ feiert große Wirtschaftswunderparty

Das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) hat am Samstag, 11. September, zu Ehren des 125. Geburtstags von Ludwig Erhard eine große „Wirtschaftswunder-Party“ gefeiert. Gut 1.600 Besucher waren der Einladung gefolgt und genossen ein buntes Programm im Zeichen der 1950er-Jahre.

"Zurück in die 1950er-Jahre" hieß es für die Gäste der Geburtstagsfeier im Ludwig Erhard Zentrum.

Im Neubau, im Geburtshaus und im Lernsupermarkt bot das LEZ-Team ein buntes Programm für Groß und Klein.

Volles Haus von 10 bis 18 Uhr: Bei freiem Eintritt und Kurzführungen lernten die Gäste Ludwig Erhard und sein Konzept der Sozialen Marktwirtschaft kennen.

Wissenswertes erfuhren die Besucher über Ludwig Erhard, Fürths berühmten Sohn und "Vater des Wirtschaftswunders".

Viele Besucherinnen und Besucher ließen die "Wirtschaftswunder-Zeit" auch optisch wieder aufleben.

moona performances ließ in ihrer 50er-Jahre-Hula-Hoop-Tanzshow die Hüften kreisen und begeisterte die Zuschauer. 

"Bitte lächeln" hieß es in der 50er-Jahre-Wohnzimmerkulisse im Foyer des LEZ-Neubaus.

Viele Besucherinnen und Besucher warfen sich in Pose und schossen ein Foto mit Familie oder Freunden...

... oder schmökerten aus Zeitschriften aus den 50er-Jahren.

Wer kann das Wirtschaftswunder-Rätsel lösen und hat die Chance auf einen von vielen tollen Preisen?

Auch die kleinen Gäste konnten sich mit "Ludwigs kniffligem Bilderrätsel" durch die Ausstellung knobeln und zahlreiche Preise gewinnen.

Fruchtbowle, Toast Hawaii und Wiener: Auch kulinarisch stand die Wirtschaftswunderzeit im Mittelpunkt.

Ein Highlight zu Ehren des Geburtstagskindes: "Erhards Spitzbuben", die in Kooperation mit der regionalen Großbäckerei "Der Beck" im Café Luise und in ausgewählten "Beck"-Filialen angeboten werden.

Ein Wohl auf den Jubilar und Namensgeber des Ludwig Erhard Zentrums!

Natürlich durfte für die perfekte 50er-Party eine Popcornmaschine nicht fehlen.

Von Peter Alexander bis Elvis Presley: Die Jukebox mit zeitgenössischen Schlagern ließ die Wirtschaftswunderzeit lebendig werden.

Die Rockabilly-Band "Boogie Tones" sorgte für musikalische Unterhaltung und ausgelassene Stimmung bei der Geburtstagsparty.

Die "Swinging 50s" kamen auch mit den Swing Rebels zurück. Die Nürnberger Tanzgruppe animierte die Gäste zum Mittanzen.

Fotoausstellung "Blue Skies - Red Panic"

Blue Skies, Red Panic - Impressionen der Sonderausstellung

Die 1950er-Jahre in Europa: ein Jahrzehnt des Übergangs und des (Wieder-)Aufbaus, der Modernisierung und des Wandels, aber auch eine Ära voller Widersprüche der Nachkriegszeit. Die LEZ-Sonderausstellung „Blue Skies, Red Panic“ beleuchtete von September 2021 bis August 2022 diesen gesellschaftlichen und politischen Neuanfang in Europa anhand von zahlreichen Schwarz-Weiß-Fotografien aus bedeutenden Archiven Europas. Die Ausstellung wurde ursprünglich im EU-geförderten Projekt "Fifties in Europe Kaleidoscope" realisiert. 

Fotonachweis: © Topfoto.co.uk

Über 5.100 Besucherinnen und Besucher erkundeten Fotos und Geschichten, die die historischen Entwicklungen und Ereignisse in acht verschiedenen europäischen Ländern aufzeigen - von ikonischen Phänomenen des persönlichen Glücks bis hin zu Rebellion, Unterdrückung und "roter Panik".

Eine feierliche Einweihung, ein fröhlicher Ausflug und ein lockeres Gespräch: Auf den ersten Blick sind diese Fotos der Inbegriff der sprichwörtlichen „wunderbaren 1950er-Jahre“. Erst auf den zweiten Blick offenbaren sich die schwelenden Zweifel und das gegenseitige Misstrauen zur damaligen Zeit in Europa.

Abwechslungsreiche und gegensätzliche Motive zeigten die Fotoaufnahmen von Frauen in ihren verschiedenen Rollen "zwischen Bouffant-Frisur und Blaumann". Auf beiden Seite des Eisernen Vorhangs begannen sie, Haushalt und Beruf unter einen Hut zu bringen.

Europa war in den 1950er-Jahren in Bewegung: Fortschritte im Transportwesen, bessere Löhne und bezahlter Urlaub leiteten das goldene Zeitalter des Massentourismus ein. Doch nicht nur aus Lust am Vergnügen und Abenteuer verließen Menschen kurz- oder langfristig ihre Heimat. Die Suche nach Arbeit und die Flucht vor Armut und Epidemien waren ebenso Auslöser für Migration in dieser Zeit.

Ein Jahr lang lud die Sonderausstellung "Blue Skies, Red Panic" im Ludwig Erhard Zentrum dazu ein, in Erinnerungen schwelgen und die legendären 50er Revue passieren zu lassen, gleichzeitig aber genau hinzusehen, Perspektiven zu wechseln und Haltung einzunehmen.

International Summer School: Nachwuchsführungskräfte zu Gast im LEZ

Vom 17. bis 22. Juli 2022 brachte die International Summer School „Soziale Marktwirtschaft“ 23 Nachwuchsführungskräfte aus 16 Ländern für eine Woche in Fürth zusammen. Die Summer School, die von der Hanns-Seidel-Stiftung in enger Kooperation mit dem Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert wurde, ludt die Nachwuchsführungskräfte aus Politik und Wirtschaft, die aus Bolivien, Chile, El Salvador, Guatemala, Kuba, Kolumbien, Venezuela, Peru, Ecuador, Argentinien, Paraguay, Tunesien, Korea, Vietnam, Pakistan und Kenia anreisten, dazu ein, sich in interaktiven Seminaren mit der Sozialen Marktwirtschaft auseinanderzusetzen.

Anhand von anschaulichen Praxisbeispielen lernten sie die vielfältigen Vorteile des Wirtschaftssystems kennen und verstehen. Ferner bekamen sie die Möglichkeit, sich über ihre Länder und Regionen hinweg auszutauschen, zu vernetzen und gemeinsame Ideen zu entwickeln.

Begleitend zu dem intensiven Seminarprogramm erhielten die Teilnehmer viele praktische Einblicke in die reiche Kulturgeschichte der Region sowie in die kommunale Verwaltung und das föderale System der Bundesrepublik. So stand neben Stadtführungen durch Fürth und Nürnberg auch der Besuch des Bayerischen Innenministeriums auf dem Programm.

Am 20. Juli hatten die Summer-School-Teilnehmer Gelegenheit, im Fürther Rathaus mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung zu sprechen.

Im Sitzungssaal informierte Jung über die wirtschaftliche Entwicklung Fürths und stand den jungen Führungskräften anschließend Rede und Antwort.

Die Besteigung des Rathausturmes und die herrliche Aussicht über Fürth krönten den Besuch.

Launiger Sommerabend mit Buchvorstellung: Moment, ich wecke den Kanzler!

Bei schönstem Sommerwetter hatte das Fürther Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) am Dienstagabend (19. Juli) zu Buchvorstellung und Gespräch mit Elisabeth Leutheusser-von Quistorp und Rundschau-Moderator (BR24) Stefan Scheider in den Rathausinnenhof geladen.

Im Bild v.l.n.r.: Buchautor Stefan Scheider, Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Elisabeth Leutheusser-von Quistorp, ehemalige Hausdame im Bonner Kanzlerbungalow

150 Gäste lauschten den Erzählungen aus dem bewegten Leben Elisabeth Leutheusser-von Quistorps, der ehemaligen Hausdame im Bonner Kanzlerbungalow bei Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger und Willy Brandt.

24 Stunden an sieben Tagen die Woche war Elisabeth Leutheusser-von Quistorp als Hausdame im Bonner Kanzlerbungalow im Einsatz. Als erst 20-Jährige übernahm sie diese wichtige Funktion und managte im Lauf der Jahre den Alltag von drei Kanzlern der Bundesrepublik Deutschland: Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger und Willy Brandt.

Eine besondere Verbindung hatte Leutheusser-von Quistorp zu ihrem ersten Dienstherren Ludwig Erhard und dessen Frau Luise. Die Erhards waren für das ehemalige Flüchtlingskind von der Ostsee, das bereits mit 17 Jahren Vollwaise wurde, wie Ersatzeltern. Ludwig Erhard wurde später sogar ihr Trauzeuge, erfahren die Leser im Buch von Stefan Scheider.

Durch Zufall begegnen sich Elisabeth Leutheusser-von Quistorp und der BR-Fernsehmoderator, Filmemacher und Journalist Stefan Scheider. Scheider ist sofort fasziniert von ihrer ungewöhnlichen, hochspannenden Vita. Es entsteht eine tiefe Freundschaft, und aus zahlreichen Interviewstunden und gemeinsamen Reisen schließlich Scheiders Buch MOMENT, ICH WECKE DEN KANZLER!, das den bewegten Lebensweg Leutheusser-von Quistorps einfühlsam und lebendig nachzeichnet.

Evi Kurz (r.) führte durch den Abend im Innenhof des Fürther Rathauses. 

Im Anschluss an die Buchvorstellung nutzten die Besucher die Möglichkeit, einen Blick in das Buch zu werfen und es von Elisabeth Leutheusser-von Quistorp und Stefan Scheider signieren zu lassen.

Preisverleihung Fürther Ludwig-Erhard-Preis 2022

Verleihung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2022

Am 16. Juli 2022 wurde zum 19. Mal der Fürther Ludwig-Erhard-Preis an Nachwuchswissenschaftler verliehen. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung geht in diesem Jahr an Dr. Lisa Just. Die Festrede hielt Prof. Dr. Veronika Grimm von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaft­lichen Entwicklung („Rat der Wirtschaftsweisen“).
Weitere Infos und Impressionen finden Sie auf den Seiten des Ludwig-Erhard-Initiativkreises Fürth.

Im Bild (v.l.n.r.): Nominierter Dr. Florian Dorn, Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V., Preisträgerin Dr. Lisa Just, Festrednerin Prof. Dr. Veronika Grimm, Nominierter Prof. Dr. Tobias Hauck

Lange Nacht der Wissenschaften im LEZ

„Einmal nachts ins Museum“ hieß es am 21. Mai 2022 im LEZ für zahlreiche Besucherinnen und Besucher im Rahmen der „Langen Nacht der Wissenschaften“. Von 18 bis 24 Uhr konnten Interessierte bei einem besonderen Rundgang durch die Dauerausstellung Ludwig Erhard kennenlernen und Zeitgeschichte entdecken. Als Wirtschaftspolitiker und „Vater des deutschen Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft“ ist er in die Geschichte eingegangen, doch Ludwig Erhard war auch Wissenschaftler. Am Nachmittag öffnete der Lernsupermarkt „Ludwigs kleine Welt“ im Rahmen des Kinderprogramms seine Türen und lud Familien zum gemeinsamen Spielen ein. 

Das LEZ feiert den Internationalen Museumstag

Das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) feierte am Sonntag, 15. Mai, den 45. Internationalen Museumstag, der in diesem Jahr unter dem Motto „Museen mit Freude entdecken“ stand. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, bei freiem Eintritt und einer kostenlosen Museumsführung durch die Dauerausstellung Ludwig Erhard kennenzulernen, Soziale Marktwirtschaft zu erleben und Zeitgeschichte zu entdecken. Im Lernsupermarkt „Ludwigs kleine Welt“ konnten die Kleinsten Kaufen und Verkaufen üben wie in einem richtigen Supermarkt und dabei spielerisch wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen.

Der Internationale Museumstag wird jährlich vom Internationalen Museumsrat ICOM ausgerufen und fand dieses Jahr bereits zum 45. Mal statt. Ziel des Museumstages ist es, auf die Museen in Deutschland und weltweit aufmerksam zu machen und Besucherinnen und Besucher einzuladen, die Vielfalt der Museen zu entdecken.

Prof. Siegfried Russwurm mit Evi Kurz, Maja Brankovic und Prof. Dieter Kempf
Prof. Russwurm bei seinem Vortrag zum Thema "Neue Regierung - neuer Aufbruch in den klimaneutralen Industriestandort?"
Prof. Russwurm bei seinem Vortrag zum Thema "Neue Regierung - neuer Aufbruch in den klimaneutralen Industriestandort?"
Prof. Russwurm im Gespräch mit den Gästen
Prof. Dieter Kempf, ehemaliger Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie

BDI-Präsident Siegfried Russwurm zu Gast im LEZ

Am 1. März 2022 war Prof. Dr.-Ing. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI), zu Gast im Ludwig Erhard Zentrum (LEZ). Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ludwig-Erhard-Gespräch“ sprach Russwurm zum Thema „Neue Regierung – neuer Aufbruch in den klimaneutralen Industriestandort?“. Im Anschluss kam er mit Maja Brankovic, verantwortliche Redakteurin für Wirtschaft und für „Geld und Mehr“ bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, und den Veranstaltungsgästen ins Gespräch.

Die Presseinformation zur Veranstaltung finden Sie hier zum Download. Den vollständigen Vortrag finden Sie auf YouTube.

In seinem Vortrag „Neue Regierung – neuer Aufbruch in den klimaneutralen Industriestandort?“ schilderte Russwurm die gigantischen Herausforderungen, vor die der Weg zur Klimaneutralität die Industrie stellt: „Deutschland ist seit mehr als hundert Jahren ein Energieimportland und wird es so lange bleiben, wie es ein Industrieland ist.“

Der BDI-Präsident appellierte an die Bundesregierung, den Import erneuerbarer Energien voranzutreiben: „Wir werden massiv ‚grüne Quellen‘ brauchen – Länder, aus denen wir CO2-neutrale Energieträger importieren können“, sagte Russwurm. Das müsse „der Schwerpunkt ökologischer Klima-Außen-Wirtschaftspolitik“ sein.

Um die Herausforderungen zu lösen, braucht es laut Russwurm „massive privatwirtschaftliche Investitionen“ und gemeinschaftliche Lösungen von Wirtschaft und Politik, die „auf Grundlage einer offenen Geisteshaltung gegenüber Markt, Unternehmertum, Wettbewerb, Technologie und Innovation“ entwickelt werden.

Auch Prof. Dieter Kempf (rechts im Bild), Vorgänger Russwurms als Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie und Vorstandsmitglied der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, beteiligte sich an der Diskussion zum Thema "Neue Regierung – neuer Aufbruch in den klimaneutralen Industriestandort?".

Die Veranstaltungsreihe „Ludwig-Erhard-Gespräch“ wurde vom Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V. ins Leben gerufen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, mit renommierten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen für die Soziale Marktwirtschaft zu debattieren.

BDI-Präsident Prof. Siegfried Russwurm mit Gastgeberin Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus und Vorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V.

Zum 125. Geburtstag: Festakt im Stadttheater Fürth

Am 24. Januar ehrte Fürth seinen berühmten Sohn mit einem Festakt im Stadttheater - wegen der Corona-Auflagen zwar nur mit wenigen Gästen vor Ort, dafür konnte die Veranstaltung online im Livestream verfolgt werden.

Zur Veranstaltung auf Youtube: livestream.ludwig-erhard-zentrum.de

Musikalisch begleitet wurde der Festakt von Thilo Wolf (Piano), Norbert Nagel (Saxophon/Klarinette) und Klaus Sebastian Klose (Kontrabass).

Evi Kurz, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, bei der Begrüßung

Joachim Herrmann, bayerischer Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, findet es wichtig, Ludwig Erhards 125. Geburtstag "trotz Corona ordentlich zu feiern" und betonte in seinem Grußwort, dass die Soziale Marktwirtschaft "unser Erfolgsrezept" ist und bleibt.

Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeine München und Oberbayern, verwies in ihrer Begrüßung auf die historische Leistung Erhards und betonte, dass für sie persönlich die Soziale Marktwirtschaft ein "Zauberwort" für die "unglaubliche Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg" sei.

Roland Weigert, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, forderte in seinem Grußwort, den Themen Wettbewerb und individuelle Verantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft wieder eine größere Bedeutung beizumessen.

Fürths Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung erinnerte in seinem Grußwort daran, dass Ludwig Erhards Fürther Jahre und Erfahrungen prägend für seine späteren wirtschaftspolitischen Überzeugungen waren.

Der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder, der wegen eines kollidierenden Termins in Berlin mit einem virtuellen Grußwort zugeschaltet war, betonte, dass Erhards Ideen auch heute noch „hochmodern“ seien.

Zum Thema "Mit Ludwig Erhard in die Zukunft" diskutierten Prof. Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld, Leiter des Walter Eucken Instituts in Freiburg, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing, Präsident des Center for Financial Studies in Frankfurt, Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern für Sport und Integration, und Dr. Carsten Linnemann, stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU.

Bei der Podiumsdiskussion ging es darum, wie man im Sinne Erhards auf die derzeitigen Herausforderungen reagieren kann. Otmar Issing, der Ludwig Erhard noch persönlich kannte und heute Präsident des Center for Financial Studies in Frankfurt ist, sagte, dass es für die Politik nach ei­ner Krise wie der aktuellen schwierig sei, "aus dem Gebermodus herauszukommen". Doch jetzt müsse moderat umgesteuert und der Wettbewerb wieder gefördert werden.

Der frühere Sachverständigenratsvorsitzende und Leiter des Walter Eucken Instituts in Freiburg Lars Feld mahnte: „Den Klimaschutz bewältigen wir nicht, indem wir der Stahlindustrie möglichst viele Subventionen zahlen, sondern in­dem wir auf den CO2-Preis setzen, in­ternationale Vereinbarungen und einen gewissen sozialen Ausgleich.“

Eine zentrale Frage bei der Podiumsdiskussion war auch, ob Deutschland mit seiner freien Marktwirtschaft weiter gegen Chinas Industriepolitik bestehen kann. Der CDU-Vizevorsitzende Carsten Linnemann zeigte sich optimistisch: „Wir müssen in Deutschland nicht chinesischer werden, sondern wettbewerbsfähiger."

Heike Göbel, Ressortleiterin Wirtschaftspolitik der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), moderierte die Podiumsdiskussion.

Impressionen zum Ludwig-Erhard-Preis 2021

Die Auszeichnungen für die Preisträger stehen bereit.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing, Präsident des Center for Financial Studies, Frankfurt, spricht das Grußwort.

Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts, hält die Festrede.

Die Nominierten und die Preisträgerin stellen ihre Dissertationen vor.

Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld überreicht der Preisträgerin Prof. Dr. Désirée I. Christofzik einen Blumenstrauß.

Die beiden Nominierten Dr. Brigitte Hochmuth und Dr. Sebastian Blesse mit der Preisträgerin Prof. Dr. Désirée I. Christofzik (v.l.n.r.)

Sponsoren des Fürther Ludwig-Erhard-Preises: Renate und Paul Böhm

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing und Adolf Dodenhöft, Sparkasse Fürth

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing, Evi Kurz, Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld, Dr. Günther Niethammer, Vorstandsmitglied der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus (v.l.n.r.)

Dr. Michael Henker, stv. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des LEZ, Antonia Leben-Koerfer, Evi Kurz, Dr. Dr. Thomas Fries (v.l.n.r.)

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing, Prof. Dr. Daniel Koerfer, wissenschaftlicher Kurator der Dauerausstellung des LEZ, Prof. Dr. Margit Osterloh, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey, Research Direktor am CREMA und Permanent Visiting Professor an der Universität Basel (v.l.n.r.)

Stimmungsvoller Ausklang der Preisverleihung im Innenhof des Café Luise

Evi Kurz, Lars Feld, Ottmar Issing mit der Preisträgerin und den Nominierten des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2021

Verleihung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2020/2021

Am 15. September 2021 wurde zum 18. Mal der Fürther Ludwig-Erhard-Preis verliehen. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung geht in diesem Jahr an Prof. Dr. Désirée I. Christofzik. Die Festrede hielt Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehem. Vorsitzender des Rats der Wirtschaftsweisen.

Im Bild (v.l.n.r.): Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V., Festredner und Jury-Mitglied Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld, Nominierter Dr. Sebastian Blesse, Preisträgerin Prof. Dr. Désirée I. Christofzik, Nominierte Dr. Brigitte Hochmuth, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing

Ludwig-Erhard-Gespräch mit Roland Koch

Der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V., Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch, hielt im Rahmen eines Ludwig-Erhard-Gesprächs einen Vortrag zum Thema: „Erhards Mut zur Freiheit – aktueller denn je!“

 

Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, hielt das Grußwort.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz, der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V. Roland Koch (v.l.n.r.)

Andreas Mundt bei seinem Vortrag zum Thema Wettbewerb im Digital-Zeitalter.
Andreas Mundt im Gespräch mit Holger Zschäpitz

Andreas Mundt zu Gast im LEZ

Am 24. August 2021 war Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ludwig-Erhard-Gespräch“ zu Gast im Ludwig Erhard Zentrum (LEZ). In seinem Vortrag „Mehr Wettbewerb im Digital-Zeitalter – Märkte öffnen, Giganten zähmen, Wohlstand sichern“ schilderte Mundt eindrucksvoll, wie die Bundesbehörde mit Sitz in Bonn gegen große Digitalkonzerne wie Google, Amazon und Facebook kämpft.

Den vollständigen Vortrag finden Sie auf YouTube:

www.youtube.com/watch

Nach seinem Vortrag diskutierte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts (li.) mit dem leitenden Wirtschaftsredakteur der WELT-Gruppe Holger Zschäpitz (re.).

Gruppenbild mit Stefan Heidbreder, Günther Niethammer, Verena von Mitschke-Collande und Hans-Jürgen Mühle bei der Sonderausstellungseröffnung Stiftung der Familienunternehmen
Evi Kurz hält eine Rede bei der Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Stefan Heidbreder hält eine Rede bei der Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Podiumsdiskussion zur Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Verena von Mitschke-Collande bei Podiumsdiskussion der Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Hans-Jürgen Mühle bei der Podiumsdiskussion zur Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Günther Niethammer bei der Podiumsdiskussion zur Sonderausstellungseröffnung der Stiftung Familienunternehmen.
Besucher in der Sonderausstellung der Stiftung Familienunternehmen

Impressionen der Ausstellungseröffnung

Am 15. Juni 2021 eröffnete das Ludwig Erhard Zentrum in Kooperation mit der Stiftung Familienunternehmen die Ausstellung “Verdrängung, Enteignung, Neuanfang: Familienunternehmen in Ostdeutschland von 1945 bis heute“. Die Ausstellung ist bis zum 29. August im LEZ zu sehen.

Im Bild (v.l.n.r): Stefan Heidbreder, der Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen, die Teilnehmer der Podiumsdiskussion Dr. Günther Niethammer, Verena von Mitschke-Collande, Hans-Jürgen Mühle und die Gastgeberin Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus

Die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Evi Kurz begrüßt die Gäste zur Ausstellungseröffnung und Podiumsdiskussion.

Der Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen, Stefan Heidbreder, führt in das Thema der Ausstellung „Verdrängung, Enteignung, Neuanfang: Familienunternehmen in Ostdeutschland von 1945 bis heute“ ein.

Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen moderiert die Podiumsdiskussion zum Thema Verdrängung, Enteignung, Neuanfang.

Verena von Mitschke-Collande, Eigentümerin der Giesecke+Devrient GmbH vermittelt eindrücklich die Geschichte der Enteignung des Leipziger Unternehmens, das auf Banknotendruck spezialisiert war, dem anschließenden Wiederaufbau in München und der Entwicklung hin zum internationalen Konzern für Sicherheitstechnologien.

Hans-Jürgen Mühle von der Mühle-Glashütte GmbH gibt die bewegte Geschichte des Familienunternehmens in Glashütte wieder, das er nach zweimaliger Enteignung und Umwandlung in einen Volkseigenen Betrieb 1994 neugründete.

Dr. Günther Niethammer, Mitglied des Vorstands der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, erzählt von den Schwierigkeiten der Familie, die Papierfabrik Kübler & Niethammer in Kriebstein nach der Wende in ein modernes Unternehmen umzuformen.

Nach einem Rundgang durch die Sonderausstellung klang der Abend im Café Luise aus.

Neue Ausstellung

Mit Ende des Lockdowns öffnen wir unsere Türen mit einer neuen Schau über die bewegende Geschichte ostdeutscher Familienbetriebe. "Verdrängung, Enteignung, Neuanfang. Familienunternehmen in Ostdeutschland von 1945 bis heute" heißt die Wanderausstellung der Stiftung Familienunternehmen.

Schon jetzt können Sie die Ausstellung bei einem virtuellen Rundgang erleben.

Veranstaltungsplakat zum Henry Kissinger Symposium.
Evi Kurz hält eine Rede bei Henry Kissinger Symposium.
Christian Schmidt hält eine Rede beim Symposium zu Henry Kissinger.
Markus Söder spricht digital beim Henry Kissinger Symposium.
Thomas Jung hält eine Rede beim Henry Kissinger Symposium.
Robin S. Quinville spricht digital beim Henry Kissinger Symposium.
Ulrich Schlie hält eine Rede beim Henry Kissinger Symposium.
Filmplakat vom Dokumentarfilm Henry und Walter Kissinger.
Henry Kissinger spricht digital beim Symposium.
Theo Sommer spricht digital beim Henry Kissinger Symposium.
Karl Kaiser spricht digital beim Henry Kissinger Symposium.
Publikum und Bühne beim Henry Kissinger Symposium.

Symposium "Begegnungen mit Henry Kissinger"

Aus Anlass des 98. Geburtstags von Dr. Henry Kissinger veranstalteten das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) in Fürth am 27. Mai 2021 zusammen mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft (DAG e.V.) in Berlin und der Henry-Kissinger-Professur für Sicherheits- und Strategieforschung am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ein Symposium zum Thema „Begegnungen mit Henry Kissinger“.


Zur Veranstaltung auf YouTube: www.youtube.com

Die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Frau Evi Kurz eröffnet das Symposium und betont die enge Verbundenheit Kissingers zu seiner Heimatstadt und spricht Worte des Gedenkens und der Würdigung für Walter Kissinger (1924-2021), den wenige Wochen zuvor verstorbenen, ein Jahr jüngeren Bruder von Henry Kissinger.

Christian Schmidt hält Rede anlässlich des Symposiums zu Henry Kissinger im Ludwig Erhard Zentrum

 

Der Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Christian Schmidt MdB und Bundesminister a.D. bei seinen Eröffnungsworten.

Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder wurde für seine Grußworte digital zugeschalten.

Vor Ort sprach der Fürther Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung.

Eine digitale Grußbotschaft sendete die kommissarische Leiterin der US-Botschaft in Berlin, Robin S. Quinville.

Ulrich Schlie hält eine rede anlässlich des Symposiums zu Henry Kissinger im Ludwig Erhard Zentrum

 

Ulrich Schlie, Henry-Kissinger-Professor für Sicherheits- und Strategieforschung am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn spricht im LEZ in Fürth seine Einführung zum Thema „Henry Kissinger und Deutschland“.

Eine Kurzfassung aus dem 90-Minuten Film „Die Kissinger-Saga. Walter und Henry Kissinger – Zwei Brüder aus Fürth“ von Evi Kurz dokumentiert eindrucksvoll das Leben der beiden Brüder Kissinger. Ihre Kindheit und Jugend in Fürth; die dramatische Flucht der Familie 1938 vor den Nationalsozialisten; den Weg der beiden Brüder in Amerika, ihren Aufstieg in wichtigste Ämter in Politik und Wirtschaft und nicht zuletzt ihre lebenslange Verbundenheit zur alten Heimat.

Höhepunkt der Veranstaltung war das biografisch ausgerichtete persönliche Gespräch Prof. Henry Kissingers mit Prof. Karl Kaiser und Dr. Theo Sommer. Henry Kissinger führte die Unterhaltung mit großer Gelassenheit und offerierte scharfsinnige Zukunftsprognosen in einer Welt, die vom unaufhaltsamen Fortschritt der Technologien und den Herausforderungen der Globalisierung geprägt ist. Zu diesen relevanten Themen wünschte er dem kommenden Kopf der Bundesrepublik Deutschland ab September „best of luck“ und betonte zum Schluss erneut die Wichtigkeit freundschaftlicher Zusammenarbeit demokratischer Staaten, die für ihn das „fulfillment“ seines Lebenswerkes sei.

Dr. Theo Sommer, Editor-at-Large, Die ZEIT, beim biografisch ausgerichteten persönlichen Gespräch mit Henry Kissinger.

Prof. Karl Kaiser, Em. Adjunct Professor für Public Policy and Senior Fellow beim Project on Europe and the Transatlantic Relationship, John F. Kennedy School of Government, Harvard University beim biografisch ausgerichteten persönlichen Gespräch mit Henry Kissinger.

Das Symposium vor Ort im Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) in Henry Kissingers Heimatstadt Fürth. Mehr als eine Stunde schaltete sich Henry Kissinger an seinem 98. Geburtstag live aus den USA zu.

Bruno Frey beim Ludwig-Erhard-Gespräch zum Thema Glück.
Bruno Frey, Evi Kurz und Daniel Hess beim Ludwig-Erhard-Gespräch mit dem Thema Glück.
Evi Kurz hält einen Vortrag beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
BeimLudwig-Erhard-Gespräch hält Bruno Frey einen Vortrag zum Thema Glück.
Daniel Hess moderiert Ludwig-Erhard-Gespräch.
Publikum beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Beim Ludwig-Erhard-Gespräch hält Bruno Frey mit Daniel Hess eine Hörl-Figur.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey zu Gast im LEZ

Am 16. Oktober besuchte Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey, Research Direktor am CREMA, Center for Research in Economics, Management and Arts in Zürich, Permanent Visiting Professor an der Universität Basel, im Rahmen der Ludwig-Erhard-Gesprächsreihe das LEZ.

Auf der Bühne (v. l. n. r.): Der Schweizer Ökonom Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey, Research Direktor am CREMA, Center for Research in Economics, Management and Arts in Zürich, Permanent Visiting Professor an der Universität Basel, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz und Prof. Dr. Daniel Hess, Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, Lehrstuhlinhaber für Museumsforschung und Kulturgeschichte an der FAU, Honorarkonsul der Schweiz in Nürnberg

Evi Kurz, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, begrüßt die Gäste im Veranstaltungsstockwerk des Ludwig Erhard Zentrums.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey bei seinem Vortrag zum Thema: „Glück – aus Sicht der Forschung“

Nach dem Vortrag leitet Prof. Dr. Daniel Hess, Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, Lehrstuhlinhaber für Museumsforschung und Kulturgeschichte an der FAU und Honorarkonsul der Schweiz in Nürnberg, das Gespräch.

Vor Ort im Ludwig Erhard Zentrum und online folgen die Gäste dem Vortrag und dem anschließenden Gespräch.

Der Schweizer Ökonom Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey (li.) und der Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg Prof. Dr. Daniel Hess (re.) mit der Ludwig-Erhard-Figur des Künstlers Ottmar Hörl

Gruppenbild mit Dorothee Bär, Berggreen Merkel, Evi Kurz und Daniel Koerfer bei Buchvorstellung und Pressekonferenz von Kampf ins Kanzleramt.
Dorothee Bär und Daniel Koerfer bei der Buchvorstellung und Pressekonferenz zum Werk Kampf ums Kanzleramt.
Dorothee Bär spricht bei Buchvorstellung und Pressekonferenz zum Werk Kampf ums Kanzleramt.
Daniel Koerfer bei Buchvorstellung und Pressekonferenz zu seinem Werk Kampf um Kanzleramt.
Dorothee Bär und Evi Kurz mit Hörl-Figur bei Pressekonferenz und Buchvorstellung zum Werk Kampf ums Kanzleramt.
Bücherstapel von Kampf ums Kanzleramt von Daniel Koerfer.

"Kampf ums Kanzleramt" Buchvorstellung mit Pressekonferenz

Am 13. Oktober fand im Ludwig Erhard Zentrum die Buchvorstellung der erweiterten und aktualisierten Ausgabe von „Kampf ums Kanzleramt. Erhard und Adenauer“ mit Pressekonferenz statt.

Von links nach rechts: Dorothee Bär, MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, Kuratoriumsmitglied der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, die Vorstands-vorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz und Prof. Dr. Daniel Koerfer, wissenschaftlicher Kurator der Dauerausstellung des LEZ

Dorothee Bär, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung (re.), stellt im Ludwig Erhard Zentrum auf Einladung von Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, das überarbeitete Buch „Kampf ums Kanzleramt“ von Prof. Dr. Daniel Koerfer (li.), vor.

Dorothee Bär hält eine Rede bei der Pressekonferenz und Buchvorstellung von Kampf ums Kanzleramt im Ludwig Erhard Zentrum

 

In Dorothee Bärs Wahlkreis liegt Rannungen, der Ort aus dem der Vater Ludwig Erhards stammt, bevor er in Fürth seine Familie gründete.

Auf der Basis neuer Quellen konzentriert sich der Historiker Daniel Koerfer in der erweiterten und aktualisierten Ausgabe auf die Figur Erhards, untersucht erstmals umfassend seine Tätigkeit im Dritten Reich und erzählt von den von Erhard gegen immense Widerstände durchgesetzten Anfängen seines späteren Erfolgskonzepts »Wohlstand für alle«, bevor sie in die spannende Analyse des „Kampf ums Kanzleramt“ übergeht.

Die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz (li.) und die Staatsministerin Dorothee Bär (re.) mit den Ludwig-Erhard-Figuren des Künstlers Ottmar Hörl.

In „Kampf ums Kanzleramt“ portraitiert Prof. Dr. Daniel Koerfer, der auch die Dauerausstellung im LEZ kuratierte, zwei der prägendsten Köpfe der bundes-deutschen Nachkriegsgeschichte: Ludwig Erhard und Konrad Adenauer.

 

Erhältlich im Buchhandel und im Shop des Ludwig Erhard Zentrums.

Gruppenbild mit Christian Schmidt, Meghan Gregonis, Peter Beyer, Evi Kurz und Stefan Fröhlich bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Christian Schmidt spricht bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Martin Wagner als Moderator bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Kathrin Geck im Gespräch bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Christian Schmidt, Meghan Gregonis und Martin Wagner im Gespräch bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Peter Beyer im Gespräch bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Stefan Fröhlich spricht bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Fragerunde aus dem Publikum bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft

Die Deutsche Atlantische Gesellschaft zu Gast im LEZ

Am 12. Oktober veranstaltete die Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V. im Ludwig Erhard Zentrum eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die Zukunft der Transatlantischen Zusammenarbeit“.

Vier der fünf Diskussionsteilnehmenden mit der Gastgeberin im Foyer des Ludwig Erhard Zentrums (v. l. n. r.): Christian Schmidt MdB, Bundesminister a.D., Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Meghan Gregonis, US-Generalkonsulin in München, Peter Beyer MdB, Koordinator für die Transatlantischen Beziehungen der Bundesregierung, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz und Prof. Dr. Stefan Fröhlich, Lehrstuhl für Internationale Beziehungen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Der Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Christian Schmidt MdB und Bundesminister a.D. stellt nach seiner Begrüßung Ludwig Erhards Affinität zu den USA in den Vordergrund. Als überzeugtem „Atlantiker“ entsprach die freiheitlich-marktwirtschaftliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Ludwig Erhards Idealen.

Inspiriert durch die transatlantischen Bezüge in der Dauerausstellung des LEZ moderiert der ehemalige Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks, Martin Wagner, die Diskussion zur Zukunft der Zusammenarbeit Europas mit den USA.

Kathrin Geck, Startup-Unternehmerin und ehemalige Teilnehmerin des Parlamentarischen Patenschafts-Programms, berichtet über ihre Erfahrungen und betont die Möglichkeit voneinander zu lernen.

Der Ehrengast des Abends, die US-Generalkonsulin in München, Meghan Gregonis, betonte bei der Diskussion das Gleichgewicht als wichtige Grundlage für die zukünftige Partnerschaft.

 

Im Bild (v. l. n. r.): Christian Schmidt MdB, Bundesminister a.D., Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Meghan Gregonis, US-Generalkonsulin in München, Martin Wagner, Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks (2014-2020)

Peter Beyer MdB, seit 2018 Koordinator für die Transatlantischen Beziehungen der Bundesregierung, betonte die Notwendigkeit einer Verbesserung des politischen Verhältnisses.

Prof. Dr. Stefan Fröhlich, Lehrstuhl für Internationale Beziehungen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gab ein differenziertes Bild der Vernetzung der transatlantischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen ab.

Bei der sich anschließenden offenen Fragerunde, wurden sowohl Fragen des Publikums vor Ort, als auch der Gäste zuhause diskutiert, die per Livestream der Veranstaltung folgen und sich anschließend online beteiligen konnten.

Clemens Fuest beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Evi Kurz hält eine Ansprache beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Clemens Fuest hält einen Vortrag zum Thema Corona-Krise beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Beim Ludwig-Erhard-Gespräch hört Publikum Clemens Fuest Vortrag zu.
Holger Zschäpitz und Clemens Fuest diskutieren beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Rathaus Innenhof beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Holger Zschäpitz und Clemens Fuest mit Ludwig-Figuren vom Künstler Ottmar Hörl beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Raimund und Ulrike Wildner beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Paul und Renate Böhm beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Hannes Streng, Georg Höfler und Paul Heinz Bruder beim Ludwig-Erhard-Gespräch.

Clemens Fuest zu Gast im LEZ

Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München, besuchte am 16. September 2020 das LEZ.

Prof. Dr. Clemens Fuest in Begleitung seiner Ehefrau Ana María Fuest.

Im Rathaus-Innenhof (v.l.n.r.): Dr. Thomas Gößl, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Statistik, Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz und der Fürther Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung.

Evi Kurz, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, begrüßt die Gäste nach langer Corona-Pause zum ersten Mal wieder zu einem Ludwig-Erhard-Gespräch.

Prof. Dr. Fuest beim Vortrag zu seinem neuen Buch „Wie wir unsere Wirtschaft retten. Der Weg aus der Corona-Krise“

Den vollständigen Vortrag finden Sie auf YouTube:

 

Mehr

Unter freiem Himmel folgen die Gäste dem Vortrag von Clemens Fuest.

Nach seinem Vortrag diskutiert Clemens Fuest (re.) mit dem leitenden Wirtschaftsredakteur der WELT-Gruppe Holger Zschäpitz (li.).

Das Fürther Rathaus und der Neubau des LEZ in der Dämmerung.

Der leitenden Wirtschaftsredakteur der WELT-Gruppe Holger Zschäpitz (li.) und der Präsident des ifo Instituts Prof. Dr. Clemens Fuest (re.) mit den Ludwig-Erhard-Figuren des Künstlers Ottmar Hörl.

Prof. Raimund Wildner und Ulrike Wildner im Fürther Rathaus-Innenhof.

Paul und Renate Böhm vor dem Neubau des Ludwig Erhard Zentrums.

Bei Bratwürstchen und Kartoffelsalat (v.l.n.r.):

Hannes Streng (Fa. OBI), Georg Höfler (Fa. Uvex) und Paul Heinz Bruder (Fa. BRUDER).

John F. Kennedy und Maralyn Monroe sind als Dummys im Café Luise.

Prominente Stammgäste im Café Luise

Immer häufiger werden im Café Luise berühmte Persönlichkeiten gesichtet.

Unter den neuen Stammgästen befinden sich auch "John F. Kennedy" und "Marilyn Monroe".

Im Ambiente der 50er Jahre genießen die beiden den ein oder anderen Drink und lassen den Tag entspannt ausklingen.

Ob sie das Café Luise gemeinsam oder getrennt verlassen ist nicht bekannt.

Angela Merkel Dummy sitzt im Café Luise.

"Angela Merkel" besucht das LEZ

Auf ihrem Weg vom Chiemsee nach Berlin nahm sich "Angela Merkel" Zeit und kam zu Besuch ins LEZ.

Gestärkt mit einem großen Melitta Filterkaffee und einem Gläschen Portwein machte sie sich zu Recherchezwecken auf in die Ausstellung.

Wegen der Corona-Krise interessiere sie vor allem Erhards Verständnis von der Sozialen Marktwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung, verriet "die Bundeskanzlerin".

Queen Elizabeth und Prinz Philip sind als Dummys im Café Luise.

"Elizabeth II." und "Prinz Philip" zu Gast im LEZ

Kurz nach seinem 99. Geburtstag kamen "Prinz Philip" und "Queen Elizabeth II." nach Fürth und besuchten das LEZ.

Beim Gang durch die Ausstellung schwelgte "die Queen" in Erinnerungen an ihren ersten Staatsbesuch in Deutschland im Jahr 1965 und ihr Treffen mit dem damaligen Bundeskanzler Erhard.

Nach Einnahme des 5-Uhr-Tees im Café Luise verabschiedeten sie sich und reisten zurück nach Schloss Windsor. Dahin hatte sich das royale Paar seit dem Ausbruch der Corona Pandemie zurückgezogen.

Das LEZ wünscht zum Geburtstag alles Gute und vor allem ein gesundes neues Lebensjahr!

Gruppenbild von P-Seminar des Helene-Lange-Gymnasiums.

Abschlusspräsentation des P-Seminars 2018/19

 Das P-Seminar des Helene-Lange-Gymnasiums hat am 19. Dezember 2019 seine museumspädagogischen Ideen und Konzepte im LEZ präsentiert.

Neben einem Audioguide wurden auch ein Zeitzeugeninterview, ein "Chinesischer Korb" und verschiedene Rallye- und Führungsformate ausgearbeitet.

Das LEZ bedankt sich für das Engagement der Schülerinnen und Schüler.

Thomas Gotschalk zeigt auf Nase von Konrad Adenauer.
Thomas Gottschalk mit Evi Kurz in der Dauerausstellung.
Thomas Gottschalk liest aus seinem Buch Herbstbunt.
Thomas Gottschalk gibt eine Lesung aus seinem Buch Herbstbunt.
Thomas Gottschalk und Evi Kurz mit Hörl-Figur bei der Lesung Herbstbunt.
Thomas Gottschalk signiert für seine Leser sein Buch Herbstbunt.
Thomas Gottschalk schaut mit Evi Kurz Zigarren von Ludwig Erhard im Café Luise.
Thomas Gotschalk mit Volker Heissman im Café Luise.
Weihnachtsmarkt auf der eingeweihten Fußgängerzone.
Weihnachtsmusik bei der Einweihung der Fußgängerzone.

Impressionen zum Besuch Thomas Gottschalks im LEZ

Thomas Gottschalk in der Dauerausstellung des LEZ neben den Wahlplakaten der ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer und Ludwig Erhard

Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus gibt Star-Entertainer Thomas Gottschalk eine Führung durch die Dauerausstellung des LEZ.

Thomas Gottschalk liest aus seinem neuen Buch "Herbstbunt".

Thomas Gottschalk bei seiner Lesung

Evi Kurz und Thomas Gottschalk mit "Hörl-Erhards"

Nach der Lesung mischt sich Gottschalk unters Publikum und signiert Exemplare seines neuen Buchs "Herbstbunt".

Evi Kurz und Thomas Gottschalk im Café Luise

Entertainer unter sich: Volker Heissmann und Thomas Gottschalk

Die frisch eingeweihte Fußgängerzone vor dem LEZ in stimmungsvoller Beleuchtung

Jazzige Weihnachtsmusik erklingt in der neu gestalteten Fußgängerzone.

Thomas Gottschalk steht vor Ausstellungsstück Isetta.

Thomas Gottschalk zu Gast im LEZ

Am 2. Dezember 2019 besuchte Thomas Gottschalk die Ausstellung des Ludwig Erhard Zentrums und las aus seinem neuen Buch "Herbstbunt". Am selben Tag eröffnete die Stadt Fürth die neu gestaltete Fußgängerzone vor dem LEZ. In weihnachtlich geschmücktem Ambiente luden Livemusik und Buden mit Glühwein, Lebkuchen und Bratwürsten aus Gottschalks Heimatstadt Kulmbach zum Verweilen ein.

Twitterbeitrag von Joe Kaeser mit Evi Kurz beim Ludwig-Erhard-Gespräch 2019.
Linkedin-Beitrag von Joe Kaeser über Ludwig-Erhard-Gespräch 2019.

Joe Kaeser zu Gast im LEZ

Am 21. November besuchte Siemens-Chef Joe Kaeser das LEZ und hielt im Rahmen der Fürther Ludwig-Erhard-Gespräche eine Rede zum Thema „Den Wandel gestalten: Digitalisierung, Globalisierung und die neuen Herausforderungen für die Soziale Marktwirtschaft”. Auf seinen Social-Media-Kanälen zeigt er sich begeistert vom LEZ.

Joe Kaeser hat auf Linkedin seine Rede über Soziale Marktwirtschaft 2.0 gepostet. Bei dieser schafft Joe Kaeser eindrucksvoll eine Verbindung zu Ludwig Erhard und den politischen bzw. wirtschaftlichen Entwicklungen aus Vergangenheit und Zukunft.

Hier nochmal zum Nachlesen: www.linkedin.com/pulse/den-wandel-gestalten-digitalisierung-globalisierung-und-joe-kaeser

Evi Kurzhält eine Rede bei der Vernissage der Sonderausstellung Mein Geld.
Markus Braun hält eine Rede bei Vernissage der Sonderausstellung Mein Geld.
Julian Reischle hält eine Rede bei der Vernissage der Sonderausstellung Mein Geld.
Franz Josef Benedikt hält eine Rede bei der Vernissage der Sonderausstelung Mein Geld.
Julian Reischle, Evi Kurz, Franz Josef Benedikt und Ulrich Rosseaux bei der Vernissage der Sonderausstellung Mein Geld.
Besucher bei der Vernissage der Sonderausstellung Mein Geld

Impressionen der Ausstellungseröffnung "Mein Geld: Haben, Zahlen, Sparen, Leihen"

Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, begrüßt die Gäste.

Markus Braun, Bürgermeister der Stadt Fürth, bei seinem Grußwort

Dr. Julian Reischle, Leiter des Zentralbereichs Ökonomische Bildung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt, betont in seiner Rede die Verantwortung der Zentralbanken für das Geld an sich. Daher sei es der Bundesbank wichtig, dass die Bevölkerung über ausreichende Kompetenz rund um das Geld verfügt.

(v. l. n. r.:) Dr. Julian Reischle, Leiter des Zentralbereichs Ökonomische Bildung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt, Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern und Dr. Ulrich Rosseaux, Leiter des Geldmuseums der Deutschen Bundesbank in Frankfurt in der frisch eröffneten Sonderausstellung

Besucher beschäftigen sich mit dem magischen Dreieck der Geldanlage.

Ludwig-Erhard-Preis 2019 im Stadttheater 2019
Dirk von Vopelius, Thomas Schoeck, Ottmar Issing, Achim Wambach und Evi Kurz beim Ludwig-Erhard-Preis 2019
Achim Wambach hält Impulsvortrag beim Ludwig-Erhard-Preis 2019.
Herold James hält eine Festrede beim Ludwig-Erhard-Preis 2019.
Evi Kurz und Achim Wambach mit Hörl-Figur beim Ludwig-Erhard-Preis 2019.
Guenther und Bärbel Niethammer sowie Antonia Leben-Koerfer mit Daniel Koerfer beim Ludwig-Erhard-Preis 2019.
Leopold und Bernd Pillenstein beim Ludwig-Erhard-Preis 2019.
Schüler beim Ludwig-Erhard-Preis 2019.

Impressionen des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2019

Einblick in die festliche Atmosphäre der Preisverleihung im Fürther Stadttheater

(v.l.n.r.): Dirk von Vopelius, Präsident der IHK Nürnberg für Mittelfranken, Thomas A. H. Schöck, Kanzler a. D. der FAU Erlangen/Nürnberg und stv. Vorsitzender der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V. und der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Dr. Wolfgang Heubisch, MdL und Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Prof. Dr. Achim Wambach, Präsident des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung

Dirk von Vopelius, Präsident der IHK Nürnberg für Mittelfranken, hält das Grußwort der Preisverleihung

Prof. Dr. Achim Wambach, Präsident des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, während seines Impulsvortrags mit dem Titel "Wohlstand durch Wettbewerb"

Prof. Dr. Harold James von der Princeton University hält per Videokonferenz die Festrede mit dem Titel "Warum schimpfen so viele auf den Kapitalismus?".

Evi Kurz überreicht Prof. Dr. Achim Wambach als Gastgeschenk eine Ludwig Erhard-Figur des Künstlers Ottmar Hörl.

Im Bild (v.l.n.r.): Dr. Günther Niethammer mit Ehefrau Bärbel Niethammer und Antonia Leben-Koerfer mit Prof. Daniel Koerfer, wissenschaftlicher Kurator der Dauerausstellung des LEZ

Die Sponsoren des diesjährigen Preisgeldes für den Fürther Ludwig-Erhard-Preis: Bernd und Leopold Pillenstein

Fürther Schüler bei der Preisverleihung

Evi Kurz, Daniel Blaseg, Larissa Zierow, Achim Wambach und Markus Braun beim Ludwig Erhard Preis 2019

Verleihung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2019

Am 28. Oktober 2019 wurde zum 17. Mal der Fürther Ludwig-Erhard-Preis verliehen. Der diesjährige Preisträger ist Dr. Daniel Blaseg. Der Wirtschaftswissenschaftler erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Preis für seine Doktorarbeit zum Thema "Crowdfunding".

Hier geht's zur Pressemitteilung.

Im Bild (v.l.n.r.): Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V., Preisträger Dr. Daniel Blaseg, Nominierte Dr. Larissa Zierow, Prof. Dr. Achim Wambach, Präsident des Leibniz-Zentrums für Eurpäische Wirtschaftsforschung, Markus Braun, Bürgermeister und Referent für Schule, Bildung und Sport der Stadt Fürth

Die Lange Nacht der Wissenschaft 2019

Die Lange Nacht der Wissenschaften

Am 19. Oktober 2019 hatte unser Zukunftsraum im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften geöffnet. Dort hatten die BesucherInnen die Gelegenheit in den Zukunftskosmos des LEZ einzutauchen und damit ein spektakuläres Multimedia-Erlebnis zu erleben.
Im Rahmen des Kinderprogramms lud der Lernsupermarkt "Ludwigs kleine Welt" Kinder und Familien zum Spielnachmittag ein.

Gruppenfoto mit Schüler Guides für das Projekt des Netzwerks Kinderfreundliche Stadt e.V.

Schüler Guides im LEZ

Am 10. Oktober 2019 führten SchülerInnen der 11. Jahrgangsstufe des Hardenberg-Gymnasiums im Rahmen des Schüler Guide Projekts des Netzwerks Kinderfreundliche Stadt e.V. BesucherInnen durch die Dauerausstellung des Ludwig Erhard Zentrums.

Gruppenbild mit Thomas Jung, Peter Altmaier, Christian Schmidt und Evi Kurz mit Hörl-Figur beim Ludwig-Erhard-Preis.
Christian Schmidt trägt sich in goldenes Buch der Stadt Fürth ein beim Ludwig-Erhard-Preis.
Peter Altmaier mit Evi Kurz vor Made in Germany-Kiste Ludwig-Erhard-Gespräch.
Gruppenbild von Peter Altmaier, Evi Kurz, Christian Schmidt mit Ulf Poschardt in der Dauerausstellung beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Evi Kurz mit Peter Altmaier und Ulf Poschardt in der Dauerausstellung beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Peter Altmaier, Evi Kurz und Ulf Poschardt vor der Isetta beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Peter Altmaier hlät eine Rede beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Peter Altmaier hält einen Vortrag beim Ludwig-Erhard-Gespräch.
Ulf Poschardt mit Peter Altmaier beim Ludwig-Erhard-Gespräch.

Peter Altmaier besucht das LEZ

Der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ist am 7. Oktober 2019 zu Gast im LEZ.

Im Bild (v.l.n.r.): Der Fürther Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Evi Kurz, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus und Christian Schmidt, MdB und Bundesminister a.D.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Fürth ein. v.l.n.r.: Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, MdB und Bundesminister a.D. Christian Schmidt und Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus

Im Geburtshaus Ludwig Erhards: Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, führt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier durch die Ausstellung. Im Hintergrund: Christian Schmidt, MdB und Bundesminister a.D.

In der Ausstellung in Erhards Geburtshaus (v.l.n.r.): Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, MdB und Bundesminister a.D. Christian Schmidt und WeltN24-Chefredakteur Dr. Ulf Poschardt

Foto mit dem Amtsvorgänger: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (mitte), Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus (li.) und WeltN24-Chefredakteur Dr. Ulf Poschardt (re.) in der Ausstellung des LEZ.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier neben einer Isetta in der Ausstellung des LEZ.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier bei seinem Vortrag "Mittelstand, Industrie, Energie - Soziale Marktwirtschaft heute"

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier spricht vor rund 100 geladenen Gästen aus Wirtschaft und Politik zum Thema "Mittelstand, Industrie, Energie - Soziale Marktwirtschaft heute".

Nach seinem Vortrag diskutiert Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (re.) mit WeltN24-Chefredakteur Dr. Ulf Poschardt (li.).

Gruppenbild von der International Summer School 2019 zum Thema Soziale Marktwirtschaft.

International Summer School

Vom 22. bis 27. Juli 2019 brachte die International Summer School „Soziale Marktwirtschaft“ 24 Nachwuchsführungskräfte aus 16 Ländern für eine Woche in Fürth zusammen. Die Summer School, die von der Hanns-Seidel-Stiftung in enger Kooperation mit dem Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert wurde, lud die JungpolitikerInnen und -unternehmerInnen aus Afrika, Asien und Lateinamerika dazu ein, sich in interaktiven Seminaren mit der sozialen Marktwirtschaft auseinanderzusetzen. Begleitend zu dem intensiven Seminarprogramm erhielten die TeilnehmerInnen viele praktische Einblicke in das Kultur- und Wirtschaftsleben der Region. So standen neben Stadtführungen durch Fürth, Nürnberg und Bamberg auch der Besuch des Fürther Familienunternehmens UVEX Winter, des Medical Valley in Erlangen bei Prof. Erich Reinhard und der Firma Concept Laser GmbH in Lichtenfels auf dem Programm.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Logo des Internationalen Museumstags 2019.

Programm zum Internationalen Museumstag

Am 19. Mai 2019 öffnete das LEZ zum Internationalen Museumstag seine Türen und bot 30-minütige Führungen zum Thema "Die Wiege der Sozialen Marktwirtschaft - Rundgang durch Ludwig Erhards Geburtshaus" an. Auch der Lernsupermarkt "Ludwigs kleine Welt" hieß Familien zum offenen Spielnachmittag willkommen.

Neubau

Sonderführung am Tag der Städtebauförderung

Am bundesweiten Tag der Städtebauförderung am 11. Mai 2019 lud Fürth zu ganz besonderen Stadtspaziergängen ein. Mit dabei: das LEZ.

Im Fokus der Führung standen der markante Neubau des Ludwig Erhard Zentrums und die Planungen zur Umgestaltung der Ludwig-Erhard Straße. Es führten Experten des Ludwig Erhard Zentrums und ein Vertreter des Stadtplanungsamtes.

Heike Specht gibt eine Lesung im Café Luise.

Lesung und Gespräch mit Autorin Heike Specht

Autorin Heike Specht las am Dienstag, den 30. April 2019 im Café Luise aus ihrem neuen Buch "Ihre Seite der Geschichte. Deutschland und seine First Ladies von 1949 bis heute". Inhaltsangabe: Mildred Scheel brachte die Protokollchefs ins Schwitzen. Rut Brandt wickelte Breschnew um den Finger. Hannelore Kohl feilte am 10-Punkte-Programm zur Einheit. Doris Schröder-Köpf legte bei George W. Bush ein gutes Wort ein. In der Verfassung sind die First Ladies gar nicht vorgesehen, dabei sind wenige so nah an der Macht wie sie. Aber wie setzten sie ihren Einfluss in den letzten 70 Jahren um und prägten damit das Land?
Heike Specht hat zahlreiche Interviews mit den First Ladies, ihren Nachfahren und Weggefährten geführt und akribisch recherchiert. Sie lässt uns hinter die Kulissen der Staatsführung blicken und entwirft ein faszinierendes Panorama deutscher Geschichte. Und natürlich geht es auch um Luise Erhard, der Namensgeberin unseres Cafés.

Klaus Teichmann, Evi Kurz, Wilhelm Polster und Christoph Hegen mit Spende von Manfred Roth Stiftung.

Manfred Roth Stiftung spendet für Wissenschaft und Bildung

Doppelte Freude im Ludwig Erhard Zentrum - Die Manfred Roth Stiftung hat der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus zwei Spendenschecks übergeben. Mit 10.000 Euro untserstützt sie den Aufbau einer Fachbibliothek für Studierende. 20.000 Euro hat die Manfred Roth Stiftung für die Technikausstattung von Seminaren und Vorlesungen gespendet.

Von links nach rechts: Klaus Teichmann (Stiftungsrat Manfred Roth Stiftung), Evi Kurz (Stiftung Ludwig-Erhard-Haus), Dr. Wilhelm Polster (Stiftungsrat Manfred Roth Stiftung), Christoph Hegen (Niederlassungsleiter der Firma Norma)

Kampagnenmotiv mit Ludwig Erhard

Das LEZ im Bericht aus Berlin

Das LEZ hat es ins ARD-Magazin Bericht aus Berlin geschafft! In dem Beitrag zur aktuellen Situation der SPD betont der Fürther Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, dass die SPD auch wirtschaftlichen Themen in den Vordergrund stellen müsse, um auf Bundesebene wieder erfolgreich zu sein. Die perfekte Kulisse: Unsere Dauerausstellung zu Ludwig Erhard und seiner Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft.

Diana Mitsch, Heiko Burret, Florian Exler, Evi Kurz und Markus Söder beim Ludwig-Erhard-Preis 2018.

Verleihung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2018

 Am 12. November wurde in Ludwig Erhards Geburtstadt Fürth vor rund 700 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum 16. Mal der Ludwig-Erhard-Preis verliehen. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis ging an den Wirtschaftswissenschaftler Dr. Florian Exler von der Universität Mannheim für seine Doktorarbeit zum Thema "Haushaltsverschuldung und Privatinsolvenz". Die Festrede im Fürther Stadttheater hielt der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Als Dank überreichte ihm Evi Kurz eine Ludwig-Erhard-Skulptur des Künstlers Ottmar Hörl.

Im Bild: Preisträger Dr. Florian Exler (dritter von links) mit den beiden Nominierten Dr. Diana Mitsch (links) und Dr. Heiko Burret (zweiter von links), der Vorstandsvorsitzenden des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V. Evi Kurz und dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder (rechts)
Hier geht's zur Pressemitteilung.

Vor 70 Jahren: Generalstreik gegen Ludwig Erhard und die Einführung der Marktwirtschaft

Prof. Daniel Koerfer, wissenschaftlicher Kurator der Dauerausstellung des Ludwig Erhard Zentrums, erinnert an den Generalstreik vom 12. November 1948.

Hier geht's zum Artikel

Gruppenbild mit Günther Jauch, Evi Kurz und Daniel Koerfer bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Günther Jauch neben der MAde in Germany-Kiste bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Elisabeth Leutheusser von Quistorp und Günther Jauch im Gespräch bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Gäste bei der Eröffnung des Ludwig Erahrd Zentrums.
Volker Heissmann und Martin Rassau auf der Bühne bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums
Publikum schaut eine Filmvorführung bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Thomas und Heike Hung mit Christian Schmidt bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Ursula Osel mit einem Fragenschild bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums
Innenhof des Rathaus bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Peter Kurz, Günther Niethammer und Ingeborg Berggreen-Merkel bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Wilhelm Polster, Robert Middendorf und Paul Böhm bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums
Volker Heissann, Thilo Wolf und Dieter Kempf bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums
Volker Heissmann und Elisabeth Leutheusser von Quistorp bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums
Besucher vor der Made in Gemany-Kiste in der Ausstellung bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Besucher im NS-Raum bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Besucher im Wirtschaftsbericht-Raum beider Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.
Besucher im Orientierungsversuch-Raum bei der Eröffnung des Ludwig Erhard Zentrums.

Impressionen zur Eröffnung

Der Stargast der Eröffnung, Günther Jauch, zusammen mit Evi Kurz, Vorstandvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Prof. Daniel Koerfer, wissenschaftlicher Kurator der Dauerausstellung des LEZ, Dr. Michael Henker, stv. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats sowie Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, Kuratoriumsmitglied der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus (von links nach rechts)

TV-Moderator Günther Jauch studierte die Dauerausstellung genau. Schließlich schlüpfte er bei der Eröffnung des LEZ in die Rolle des Quiz-Kandidaten, der im "Ludwig-Erhard-Quiz" die Fragen des Ausstellungskurators beantworten musste

Günther Jauch im Gespräch mit Elisabeth Leutheusser von Quistorp, der ehemaligen Hausdame im Bonner Kanzlerbungalow und Vertrauten Ludwig Erhards

Besucher des Eröffnungsfests im Innenhof des Fürther Rathauses, der direkt an den LEZ-Neubau angrenzt.

Durften bei der Eröffnung des neuen Fürther Kulturorts nicht fehlen: die beiden Fürther Kabarettisten Volker Heißmann und Martin Rassau

Besucher des Eröffnungsfests im Innenhof des Fürther Rathauses, der direkt an den LEZ-Neubau angrenzt.

Der Fürther Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung mit Ehefrau Heike Jung und Christian Schmidt, MdB und Bundesminister a.D. (Mitte)

Bei einem Quiz musste Günther Jauch sein Fachwissen über Ludwig Erhard unter Beweis stellen.

Eröffnungsfest im Innenhof des Fürther Rathauses, der direkt an den LEZ-Neubau angrenzt.

Peter Kurz, Gründungsstifter, Dr. Günther Niethammer, Vorstandsmitglied der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus und Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, Kuratoriumsmitglied der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus (von links nach rechts)

Dr. Wilhelm Polster, Robert Middendorf, Paul Böhm (von links nach rechts)

Comedian Volker Heißmann, Bandleader Thilo Wolf, BDI-Präsident Dieter Kempf (von links nach rechts)

Comedian Volker Heißmann und Elisabeth Leutheusser von Quistorp

Besucher in der Dauerausstellung

Besucher in der Dauerausstellung

Besucher in der Dauerausstellung

Besucher in der Dauerausstellung

Eröffnung am 70. Jahrestag der Währungsreform

Nach der Einweihung durch Bundespräsident Steinmeier öffnete das LEZ am 20. Juni für die Bevölkerung seine Pforten. Stargast des Bürgerfests war TV-Moderator Günther Jauch. Zu den Gästen zählten zudem LEZ-Ausstellungskurator Prof. Daniel Koerfer und Elisabeth Leutheusser von Quistorp, die ehemalige Hausdame im Bonner Kanzlerbungalow. Aufgelockert durch einen Auftritt der beiden Fürther Comedians Volker Heißmann und Martin Rassau sowie ein Ludwig-Erhard-Quiz fand das Rahmenprogramm mit einer Diskussionsrunde seinen Abschluss. Moderiert durch den Historiker Koerfer debattierten Günther Jauch, Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung, BDI-Präsident Dieter Kempf und die Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm auf dem Podium im Rathausinnenhof über „Die Herausforderungen der sozialen Marktwirtschaft heute.“ Besucherinfos, Öffnungszeiten und Eintrittspreise finden Sie in unserem Flyer.

Evi Kurz, Elke Büdenbender und Frank Walter Steinmeier auf dem roten Teppich bei der Einweihung des Ludwig Erhard Zentrums
Evi Kurz, Elke Büdenbender und Frank Walter Steinmeier gehen in das Foyer bei der Einweihung des Ludwig Erhard Zentrums.
Joachim Herrmann, Franz Josef Pschierer, Frank Walter Steinmeier, Elke Büdenbender, Markus Söder und Evi Kurz in der Ausstellung des Neubaus bei der Einweihung des Ludwig Erhard Zentrums.
Thomas Jung, Joachim Herrmann, Elke Büdenbender, Franz Josef Pschierer, Frank Walter Steinmeier und Markus Söderin der Ausstellung zum Thema Wirtschaftsministerium bei der Einweihung des Ludwig Erhard Zentrums.
Elke Büdenbender, Frank Walter Steinmeier, Josef Pschierer und Joachim Hermann neben der Isetta bei der Einweihung des Ludwig Erhard Zentrums
Joachim Herrmann, Frank Walter Steinmeier, Elke Büdenbender, Evi Kurz, Markus Söder, Franz Josef Pschierer und Thomas Jung im Lensupermarkt bei der Einweihung des Ludwig Erhard Zentrums.
gehenEvi Kurz, Elke Büdenbender und Frank Walter Steinmeier in den Zukunftsraum bei der Einweihung des Ludwig Erhard Zentrums
Gruppenbild mit Braun Schmidt, Evi Kurz, Elke Büdenbender, Walter Steinmeier, Franz Josef Pschierer und Thomas Jung bei der Erweihung des Ludwig Erhard Zentrums.

Impressionen zur Einweihung

Ankunft des Bundespräsidenten vor dem Ludwig Erhard Zentrum

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier betritt mit seiner Frau Elke Büdenbender den LEZ-Neubau

Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, führt die prominenten Gästen durch die Ausstellung. Von links nach rechts: Joachim Herrmann (Bayerischer Staatsminister des Inneren), Franz Josef Pschierer (Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Gattin Elke Büdenbender sowie der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder

Elke Büdenbender, Frank-Walter Steinmeier, Franz Josef Pschierer und Joachim Herrmann erfreuen sich an einer originalen BMW-Isetta, dem Kultauto der Wirtschaftswunderzeit.

Prominenter Besuch im Lernsupermarkt "Ludwigs kleiner Welt", dem museumspädagogischen Bereich für Vor- und Grundschulkinder am LEZ. Von links nach rechts: Joachim Herrmann (Bayerischer Staatsminister des Inneren), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Frau Elke Büdenbender, Evi Kurz (Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus), Markus Söder (Bayerischer Ministerpräsident), Franz Josef Pschierer (Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie) sowie Thomas Jung (Oberbürgermeister der Stadt Fürth) mit seiner Frau Heike Jung

Prominenter Besuch im Lernsupermarkt "Ludwigs kleiner Welt", dem museumspädagogischen Bereich für Vor- und Grundschulkinder am LEZ. Von links nach rechts: Joachim Herrmann (Bayerischer Staatsminister des Inneren), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Frau Elke Büdenbender, Evi Kurz (Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus), Markus Söder (Bayerischer Ministerpräsident), Franz Josef Pschierer (Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie) sowie Thomas Jung (Oberbürgermeister der Stadt Fürth) mit seiner Frau Heike Jung

Evi Kurz (Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus) führt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Ehefrau Elke Büdenbender durch den "Zukunftsraum".

Gruppenbild mit den Ludwig-Erhard-Figuren des Künstlers Ottmar Hörl, von links nach rechts: Markus Braun (Bürgermeister und Referent für Schule, Bildung und Sport der Stadt Fürth), Christian Schmidt (MdB und Bundesminister a.D.), Evi Kurz (Vorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus), Elke Büdenbender mit Ehemann Frank-Walter Steinmeier (Bundespräsident), Franz Josef Pschierer (Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie), Thomas Jung (Oberbürgermeister der Stadt Fürth) mit Ehefrau Heike Jung

Ottmar Hörl-Figuern bei der Einweihung des Ludwig Erhard Zentrums.

Einweihung durch Bundespräsident Steinmeier

Am 18. Mai 2018 ist das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) feierlich eingeweiht worden. Neben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dessen Gattin Elke Büdenbender konnte die Vorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, Evi Kurz, unter anderem den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung, den Botschafter der Volksrepublik China, Shi Mingde, die bayerischen Staatsminister Joachim Herrmann und Franz Josef Pschierer, die Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, den Enkel von Erhards Doktorvater Franz Oppenheimer und die einzigen beiden Urenkel von Ludwig Erhard sowie zahlreiche weitere Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft begrüßen.

Das Exponat Willy Overland Jeep wird auf einen Kran in den Neubau transportiert.
Das Exponat Willys Overland Jeep zieht ins Museum ein.
Das Exponat BMW Isetta wird auf einem Kran in den Neubau transportiert.
Das Exponat BMW Isetta zieht in den Neubau ein.

Fliegende Autos – Einzug der ersten Exponate

Ein Original Willy's Oberland Jeep der US-Army, Baujahr 1945. Mit einem Fahrzeug dieses Typs wurde Ludwig Erhard nach Kriegsende von den Amerikanern in Fürth abgeholt und nach München gebracht, um dort bayerischer Wirtschaftsminister zu werden.

Ankunft im ersten Stock des LEZ-Neubaus, wo der Jeep künftig in der Dauerausstellung zu sehen sein wird.

Eine rote Isetta (Baujahr 1957) "fliegt" ebenfalls durch das Fenster in den LEZ-Neubau.

Das kleine Kultauto von BMW erhält als Symbol der Wirtschaftswunderjahre seinen Platz in der Ausstellung.

Gewinnerin Franziska Engelhard mit Joachim Gauck und Evi Kurz beim Ludwig-Erhard-Preis 2017.

Verleihung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises 2017

Im Zeichen der Erinnerung an Ludwig Erhards 120. Geburtstag und 40. Todestag wurde vor rund 700 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und über 60 Schülern der Fürther Ludwig-Erhard-Preis 2017 zum 15. Mal verliehen. Die mit 4.000 Euro dotierte Auszeichnung ging in diesem Jahr an die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Franziska Engelhard von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg für ihre Doktorarbeit über „Interkulturelles Management“ und dessen Einfluss auf die Unternehmensführung und -strategie. Festredner war Bundespräsident a. D. Joachim Gauck.

Evi Kurz überreichte Joachim Gauck als Dank eine gläserne Kopie der Fürther Ludwig-Erhard-Büste.

Gruppenbild mit Nominierten, Joachim Gauck und Evi Kurz beim Ludwig-Erhard-Preis 2017.
Joachim Herrmann hält eine Rede beim Ludwig-Erhard-Preis 2017.
Joachim Gauck und Evi Kurz beim Ludwig-Erhard-Preis 2017.
Evi Kurz, Joachim Gauck und Dieter Kempf beim Ludwig-Erhard-Preis 2017
Publikum beim Ludwig-Erhard-Preis 2017.
Joachim Gauck mit Elisabeth Leutheusser von Quistorp beim Ludwig-Erhard-Preis 2017.
Joachim Gauck mit Daniela Schadt und Evi Kurz auf der Baustelle des Neubaus beim Ludwig-Erhard-Preis 2017.
Joachim Gauck mit Daniela Schadt und Evi Kruz im Innenhof des Geburtshaus beim Ludwig-Erhard-Preis 2017.

Impressionen zum Fürther Ludwig-Erhard-Preis 2017

Neben der Preisträgerin Dr. Franziska Engelhard (2. von links) waren Dr. Christian Stauf (links) und Dr. Julian Dörr (rechts) für den Fürther Ludwig-Erhard-Preis 2017 nomiert.

Die drei Nominierten hier gemeinsam mit Bundespräsident a. D. Joachim Gauck (mitte) und Evi Kurz (2. von links).

Staatsminister Joachim Herrmann betonte in seinem Grußwort Ludwig Erhards Verdienste um den wirtschaftlichen Wiederaufbau und den sozialen Ausgleich Deutschlands.

Herzliche Begrüßung im Fürther Stadttheater

 

Von links nach rechts:

Bundesminister a. D. Oscar Schneider, Bundespräsident a. D. Joachim Gauck und Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e. V. und der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus

Von links nach rechts:

Evi Kurz, Vorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreises Fürth, Bundespräsident a. D. Joachim Gauck und Prof. Dr. Dieter Kempf, Präsident des BDI e. V.

Mit den rund 700 Gästen war das Fürther Stadttheater gut gefüllt.

 

In der Bildmitte von links nach rechts

Dr. Thomas Jung, Evi Kurz, Joachim Gauck, Daniela Schadt, Joachim Herrmann

Während des gemeinsamen Get Together im Anschluss an den Festakt: Bundespräsident a. D. Joachim Gauck und Elisabeth Leutheusser-von Quistorp, die ehemalige Hausdame Ludwig Erhards im Kanzlerbungalow

Nach dem Festakt wurde ein Blick in das entstehende Ludwig Erhard Zentrum geworfen. Hier im Eingangsbereich des Neubaus, direkt gegenüberliegend vom Geburtshaus Ludwig Erhards.

 

Von links nach rechts

Prof. Dr. Josef Reindl, Team Reindl und Partner; Dr. Michael Henker, ehemaliger Präsident der ICOM Deutschland und ehemaliger Leiter der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern; Bundespräsident a. D. Joachim Gauck; Daniela Schadt

Am authentischen Ort, dem Geburtshaus Ludwig Erhards im Herzen Fürths wird ein Teil der Dauerausstellung des enstehenden Ludwig Erhard Zentrums für die Besucher zugänglich gemacht.

 

Hier im Innenhof des Geburtshauses von links nach rechts

Bundespräsident a. D. Joachim Gauck, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Evi Kurz und Daniela Schadt

Wilhelm Polster, Paul Böhm, Horst Müller, Thomas Jung, Carsten Träger, Christian Schmidt und Evi Kurz auf dem 120. Geburtstag von Ludwig Erhard.

Ludwig Erhard zum 120. Geburtstag

Am 4. Februar 2017 wäre Ludwig Erhard 120 Jahre alt geworden – eine gute Gelegenheit, um an eine der großen Gründergestalten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zu erinnern. Als erster Bundeswirtschaftsminister und zweiter Bundeskanzler gestaltete der gebürtige Fürther den Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich mit. Es ist die große historische Leistung Erhards, die Soziale Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland gegen alle Widerstände durchgesetzt und damit das Fundament für den Erfolg und Wohlstand unserer heutigen Gesellschaft gelegt zu haben. Angesichts so großer Herausforderungen wie Globalisierung, Digitalisierung und demografischer Wandel sollten wir uns wieder stärker auf die Idee und Werte der Sozialen Marktwirtschaft besinnen. Ludwig Erhard hat uns die Soziale Marktwirtschaft als Erbe und Auftrag für die Zukunft hinterlassen – als bleibende Aufgabe. Damit wird sich das Ludwig Erhard Zentrum Fürth intensiv auseinandersetzen.

Mitglieder des Initiativkreises beim 120. Geburtstag von Ludwig Erhard.
Gäste beim 120. Geburtstag von Ludwig Erhard.
Wilhelm Polster, Paul Böhm, Horst Müller, Thomas Jung, Carsten Träger, Christian Schmidt und Evi Kurz auf dem 120. Geburtstag von Ludwig Erhard.

Impressionen: Ludwig Erhards 120. Geburtstag

Mitglieder des Ludwig-Erhard-Initiativkreises Fürth e.V., der vor 15 Jahren gegründet wurde, treffen sich am Fürther Wirtschaftsrathaus vor der Ludwig-Erhard-Büste.

Mitglieder des Ludwig-Erhard-Initiativkreises Fürth e.V., der vor 15 Jahren gegründet wurde, treffen sich am Fürther Wirtschaftsrathaus vor der Ludwig-Erhard-Büste.

Ein Rosenbukett zum 120. Geburtstag wird niedergelegt.

Von links nach rechts: Dr. Wilhelm Polster, Paul Böhm, Horst Müller, Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Carsten Träger, MdB (leicht verdeckt), Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, MdB und die Vorsitzende des Initiativkreises Evi Kurz

Neubau beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.
Thomas Bauer, Oscar Schneider, Evi Kurz und Joachim Herrmann beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.
Beim Richtfest nimmt Evi Kurz eine Spende von Sontowski und Partner für das Ludwig Erhard Zentrum entgegen.
Elisabeth Leutheusser von Quistorp hält eine Rede beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.
Joachim Herrmann hält eine Rede beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.
Rohbau des Neubaus beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.
Thomas Jung hält eine Rede beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.
Antje Brummer-Kohler hält eine Rede beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.
Evi Kurz, Petra Guttenberger, Richard Bartsch und Oscar Schneider beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums
Mitarbeiter beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.
Gäste beim Richtfest vom Ludwig Erhard Zentrum.
Die Presse beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.
Rainer Müller hält eine Rede beim Richtfest des Ludwig Erhard Zentrums.

Impressionen vom Richtfest

Bereit zum Richtfest: Der Neubau des Ludwig Erhard Zentrums direkt hinter dem Fürther Rathaus ist in den letzten Monaten schnell in die Höhe gewachsen.

Viele prominente Gäste feierten mit; von links nach rechts: Dr. Thomas Bauer, Regierungspräsident von Mittelfranken; Dr. Oscar Schneider, Bundesbauminister a.D.; Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus; Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Innenminister

Patrizia Stumpf (links), Marketingchefin der Sontowski & Partner Group, überreichte Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, einen Spendenscheck über 50.000 Euro.

Elisabeth Leutheusser-von Quistorp, die ehemalige Hausdame Ludwig Erhards im Bundeskanzleramt, überreichte einen Leuchter, den Ludwig Erhard für den Banketttisch im Kanzleramt anfertigen ließ. 50 Jahre nach Erhards Rücktritt als Bundeskanzler schmückt der Leuchter jetzt das Ludwig Erhard Zentrum.

Zeigte sich beeindruckt vom rasanten Baufortschritt: Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Innenminister

Erste Einblicke ins Innere des Neubaus: Die Reden wurden auf der zukünftigen Ausstellungsfläche im ersten Obergeschoss gehalten.

Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth

Antje Brummer-Kohler, Abteilungsleiterin für Stadtentwicklung, Wohnen und öffentliches Baurecht aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Das LEZ wurde Erster im Bundeswettbewerb „National bedeutende Projekte des Städtebaus“ und erhält sechs Mio. Euro aus dem Etat des Bundesbauministeriums

Von Links nach rechts: Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus; Petra Guttenberger, MdL; Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident von Mittelfranken; Bundesbauminister a.D. Dr. Oscar Schneider

Die Mitarbeiter des Ludwig Erhard Zentrums haben es sich zur Aufgabe gemacht, Erhards Konzept der Sozialen Marktwirtschaft zeitgemäß zu vermitteln.

Alle Blicke…

...und Kameras sind nach oben gerichtet,…

...wo Rainer Müller von der Firma GS Schenk den Richtspruch sprach.

Richtfest am Ludwig Erhard Zentrum.

Richtfest am Ludwig Erhard Zentrum

Rund ein Jahr nach dem Spatenstich wurde am 25. November Richtfest am Neubau des Ludwig Erhard Zentrums gefeiert. Zahlreiche Gäste aus Politik, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft waren gekommen, um einen ersten Blick in das markante Gebäude zu werfen. Zusammen mit dem direkt gegenüberliegenden Altbau, dem Geburtshaus Ludwig Erhards, entsteht am authentischen Ort ein modernes  Dokumentations-, Ausstellungs-, Forschungs- und Begegnungszentrum für Ludwig Erhard und die Soziale Marktwirtschaft. Die Bundesrepublik Deutschland, der Freistaat Bayern und die Stadt Fürth sind maßgebliche Fördergeber. Die Eröffnung ist für Ende 2017 geplant.

Baustelle des Neubaus aus der Vogelperspektive.
Ehemaliger Parkplatz als Grundstück für den Neubau des Ludwig Erhard Zentrums.
Baustelle des Neubaus mit dem Rathaus im Hintergrund.
Urenkel Stefan und Joachim Krause, Thomas Jung, Markus Söder, Evi Kurz, Joachim Herrmann, Oschmann Weisgerber und Carsten Träger machen ersten Spatenstich beim Ludwig Erhard Zentrum.
Thomas Jung, Christian Schmidt, Evi Kurz, Florian Pronold und Joachim Herrmann bei der Grundsteinlegung des Ludwig Erhard Zentrums.
Grundsteinlegung des Ludwig Erhard Zentrums.
Christian Schmidt, Joachim Herrman, Gunther Oschmann, Wolfgang Heckel, Evi Kurz, Helmut Markwort, Horst Müller, Charlotte Knobloch und Thomas Jung bei der Grunsteinlegung des Ludwig Erhard Zentrums.
Außenansicht des Geburtshauses im Umbau.
Umbau des Innenhofs des Geburtshauses.
Umbau des Fußbodens im Geburtshaus von Ludwig Erhard.
Taptenreste an den Wänden des Geburtshauses von Ludwig Erhard.
Umbau des Café Luise im Geburtshaus.

Spatenstich, Grundsteinlegung, Innenausbau: Der Baufortschritt in Bildern

Baustelle im Herzen der Stadt: Direkt hinter dem Rathaus und gegenüber dem Geburtshaus Ludwig Erhards entsteht der Neubau des Ludwig Erhard Zentrums.

Auf der ehemaligen Brachfläche hinter dem Fürther Rathaus...

...wächst der Neubau des Ludwig Erhard Zentrums empor.

Spatenstich im September 2015, v.l.n.r.: Ludwig Erhards Urenkel Stefan; Joachim Krauße; Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth; Dr. Markus Söder, MdL, Bayerischer Finanzminister; Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus; Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Innenminister; Gunther Oschmann; Dr. Anja Weisgerber, MdB; Carsten Träger, MdB

Im Februar 2016 wurde der Grundstein gelegt, von links nach rechts: Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth; Christian Schmidt, MdB, Bundeslandwirtschaftsminister; Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus; Florian Pronold, MdB, Parl. Staatssekretär im Bundesbauministerium; Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Innenminister

Grundsteinlegung im Februar 2016

Grundsteinlegung, v.l.n.r.: Christian Schmidt, MdB, Bundeslandwirtschaftsminister; Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Innenminister; Gunther Oschmann; Prof. Dr. Wolfgang Heckel, Generaldirektor des Deutschen Museums; Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus; Helmut Markwort, Herausgeber Focus; Horst Müller; Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern; Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth

Und auch der Altbau, das ehemalige Wohn- und Geschäftshaus der Erhards, wird umgebaut.

Im Innenhof des denkmalgeschützten Gebäudekomplexes zwischen der Ludwig-Erhard-Straße und der Gartenstraße arbeiten die Bagger.

Die Bauarbeiten…

...legten Baumaterialien vergangener Tage frei.

Im Erdgeschoss des Altbaus, dem ehemaligen Weißwarengeschäft der Familie Erhard, wird unter anderem ein Museumscafé untergebracht.